Was wäre wenn ... e"TA"ngh ?

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Post by Deleted User » Sun, 22. Jun 03, 21:20

Weiheiteher Weiheiteheher

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Sandhase[ESS]
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Post by Sandhase[ESS] » Sun, 22. Jun 03, 21:25

Wieso schreibt ihr eigentlich in den Storythread??????
Es gab doch extra den Thread wo man reinschreiben konnte was man über die story denkt!

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Post by Deleted User » Sun, 22. Jun 03, 21:26

Hab ich doch, aber hier schreib ch was ich will^^ nämlich weiter^^

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Soniclink
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Post by Soniclink » Sun, 22. Jun 03, 21:35

Meine Rede.

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Post by GEN-Nation » Sun, 22. Jun 03, 21:44

Keine Sorge ... ihr bekommt schon noch die letzten vier Kapitel :twisted:
Die letzten zwei & den Schluss habe ich bereits; am übernächsten Kapitel bin ich gerade und das kommende Kapitel wird auch noch geschrieben :D
Also: Beim nächsten Posting von mir ist Sense mit dem Plott :o

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Post by GEN-Nation » Tue, 15. Jul 03, 18:06

Kapitel XIII – Friend and Enemy

A`Sura Tarrel; für das Genetic Empire steht dieser Name für die unermüdliche Arbeit eines jeden Lebewesens, dass sich in den Sektoren seiner Arbeit widmet. Grösser als jeder bekannte Planet beherrscht diese lebendige Station den Sektor Genosha. Konvois starten und landen hier täglich unzählige. Lebensmittel, Werkzeuge, Luxusgüter, Waffen sowie Schilde und vieles mehr für und von Kolonien. Deck über Deck ziehen sich viele Handelsstände hin und all dies beobachtet Sicho Greylenger, ein argonischer Infobroker der mit harter Arbeit sein eigenes, wenn auch kleines, Informationsunternehmen gegründet hat und es mit Erfolg immer noch am Leben hielt. Manchmal sogar kamen seine Informationen in die Nachrichtensender der einzelnen Völker und in seltenen Fällen sogar im Galaxy Network. Ihn interessierte es, ob die Gerüchte wirklich stimmten, die man über das Genetic Empire erzählte. Doch bis jetzt sah er nur Fröhlichkeit und Freude in den Gesichtern der Personen, der beobachtete. Sicher, es gab ab und zu auch mal Auseinandersetzungen, aber die waren im ganzen Universum wohl an der Tagesordnung. Sicho erinnert sich an das Zusammentreffen von Hybriden und Reinrassigen in der Gemeinschaft und dort endete es meist blutig; doch hier, hier lief alles friedlich ab. Er hatte sich vorgenommen mit den Vorurteilen aufzuräumen und die Wahrheit ans Licht bringen, doch würde ihn jemand ernst nehmen ? Würde man ihn aufhalten, sobald man das Potential seiner Recherchen erkannte ? Wer weiss das schon, aber probieren geht bekanntlich über studieren. Er lehnte sich an ein Geländer und schaute weit über tausend Decks hinab in die Dunkelheit des Lichts. Er grinste und sah nach oben, dabei flüsterte er leise „Gründliche Recherchen sind das A & O in dieser Branche.“.

Carsten Attwater dockte an A`Sura Tarrel an und bat sofort um eine Audienz bei Tem Tar. Er begründete die Wichtigkeit seines Anliegens damit, dass er eine Liste mit Namen hätte. Diese Liste enthielt alle Namen eines Trupps, der sich selbst die Marauder nannten und am Massaker nicht unerheblich beteiligt waren, wenn nicht sogar die ausführende Kraft. Man konnte nicht sagen wie alt er war – jung, alt alles nur Begriffe. Langsam trat er an eine Brüstung heran, an die sich bereits Rem Tar lehnte und das geschäftige Treiben auf der Station beobachtete. Lautlos und mit zitternder Hand übergab Carsten T`Raw das Datenpad. Nach wenigen Augenblicken und bedrückender Stille sagte dann T`Raw „Ich danke euch Mann, für diese Informationen. Sagt mir, was ihr begehrt – es soll euer sein. Selbst wenn ihr euch einen Sektor wünscht; ich werde tun was ich kann, um euch alle Wünsche zu erfüllen.“. Was auch immer so wichtig war, dass man alles dafür tun mochte … Carsten Attwater hatte nur einen Wunsch „Lasst mich sterben.“ Tyr Krt der Verteidigungsminister, sowie Hal Maximus ein Soldat sahen T`Raw mit fragenden Blick an. Auch Arbonius Imetrickslat und Melo K`Szk wussten nicht, was sie von diesem fragwürdigem Wunsch eines anscheinend geistig Verwirrten halten sollten. „Bitte ?“ fragte Melo deshalb einfach nur unverständlich, worauf Carsten flehte „Bitte, lasst mich sterben, ich bin schuldig.“ Eine vage Vorstellung begann in den Hinterköpfen der Anwesenden zu entstehen „Auf dieser Liste fehlt ein Name – meiner. Ich bin ein Marauder.“ fuhr Carsten fort. Schlagartig kam allen eine unbändige Wut hoch, die sie nur mit äusserster Gewalt unterdrücken konnten. Doch bevor sie handeln konnte, sprang er über die Brüstung und schlug ein Deck weiter unten auf. Noch am Leben und mit vielen Brüchen wie auch mit schwersten inneren Verletzungen wimmerte er so laut er nur konnte „Ich bin … schuldig – ein Marauder. Tötet *ungh* mich !“. Stille bereitete sich immer schneller im Umkreis des Verletzten aus, bis das ganze Deck so still war, dass man meinen konnte es wäre ausgestorben. Immer leiser und leiser wurde es von Deck zu Deck, von Level zu Level. Tränen flossen den Anwesenden über das Gesicht, Wut stieg in ihnen auf und es begann ein Martyrium, dass kein Wesen freiwillig hätte auf sich nehmen wollen. Warum aber er ? Das fragten sich viele; unter ihnen auch Sidami Yoshida, die mit Ma`at gerade vom Hospizdeck kamen; sowie die Xenon FEE, M0S, 4S, War³47², UO, RS, 7-9 und ein Khaak namens AJR, die ein zwei Decks darüber in einer Bar saßen und Geschäfte tätigten – manche einander bekannt, manche haben sich auch noch nie gesehen. Und sie sahen es, wie er getreten und geschlagen wurde – sie hörten es, wie er beschimpft und gedemütigt wurde. Und dies alles wollte er ? Unfassbar ! So dachte es sich zu mindestens Sicho Greylenger, der sich T`Raw bis auf etwa fünfundzwanzig Meter Entfernung genährt hatte.

Stazuras später ging T`Raw auf Ma`at zu, die vollkommen genesen war und in ihrem Umweltanzug fragen stellte. Er trat ihr gegenüber und gab ihr etwas, dass in ihrem Anzug verschwand „Was ist das ?“ fragte die Boronin mit piepsiger Stimme „Evolution.“ sagte er und sah ihr ins Gesicht „Wir sind nicht deine Feinde und wir waren es niemals. Du bist kein Gefangener, sondern ein Gast. Wenn du wünscht zu gehen, dann soll es so sein.“ Er sah Sidami an, nickte ihr zu und ging. Ma`at und Sidami hatten sich in der Zeit, in der die Boronin hier war angefreundet, blieben aber dennoch distanziert. Doch beide quälte eine Frage – was war das Massaker und was war die Flut ? Von diesen beiden Ereignissen hörte man hier immer viel. Dennoch wussten sie nichts darüber – eines war jedoch klar, diese Ereignisse mussten katastrophal gewesen sein und machten dieses … Volk – verbittert und wütend.

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Post by GEN-Nation » Tue, 15. Jul 03, 18:17

Coda VI
Kapitel XIV - The End


Rem Tar, Imperator des Genetic Empires, wartete auf Con Sid Mon, den Ceo der Master Incorporated. Er selbst war nur mit seinem kleinen Privatschiff gekommen, doch er wäre nicht überrascht, wenn Con mit einer ganzen Armada auftauchen würde. Das Sprungtor wurde aktiviert und eine Dreadnought sprang in den Sektor. Keine weiteren Schiffe. Nun, hatte er sich geirrt ? Nein, denn nach der eiskalten Begrüssung tauchten auch schon die restlichen Schiffe der Armada auf. [M_Inc.], [STI] & Co. vereinten ihre Schlagkraft, um endlich Ruhe vor Rem Tar zu haben. Für sie war er eine Bedrohung, für andere ein Erlöser. Wahrheit, Lüge … alles ein und das Selbe; nur aus anderen Blickwinkeln betrachtet ! Doch Rem Tar wusste um die Gedankenzüge seiner Kontrahenten und dies brachte ihm einen Vorteil. Aus dem gegenüberliegenden Tor kam eine Armada, die der vereinten Schlagkraft in Nichts nachstand. Befreundete Krieger und sogar Söldner wurden angeheuert, um die Schlagkraft zu erhöhen. Doch hoffte Rem Tar auf ein bestimmtes Ereignis.

Beide Armadas standen sich gegenüber und warteten. „T`Raw an Armada. Ruhig, aber keine Gnade.“ Eiskalt lief es den meisten Befehlshabenden Offizieren den Rücken hinunter, als sie diesen Befehl hörten. „Con Sid Mon an Armada. Wellenangriff beginnen.“ Ma`at und ihre Flotte flogen langsam auf die Front der gegnerischen Schiffe zu. „Schilde und Waffen aktivieren !“ befahl der erste Offizier und wurde prompt korrigiert „Nur die Schilde aktivieren, keine Waffen !“. Die Flotte gehorchte, auch wenn sie nicht wussten, was ihre Kommandeurin Ma`at vorhatte. Immer näher und näher kamen sie der Flotte des Gegners, da waren sie auch schon in Feuerreichweite, aber nichts geschah. Con Sid Mon und viele seiner Streitgenossen fragten sich was los sei. Auch die Offiziere der Flotte fragten sich viel, doch sie vertrauten ihrer Kommandeurin; die nur nachdenklich auf der Brücke ihres Hais rumschwamm und nachdachte. Da fielen ihr die Worte von Rem tar wieder eni, als sie A`Sura Tarrel verließ „Wenn ihr Probleme mit mir habt, dann löst sie, macht nicht Unschuldige zu Schuldigen, denn sie sind nicht euer Feind.“ Seitdem waren einige Mazuras vergangen und sie hatte nachgeforscht. Das was sie herausfand stellte ihre Ideale und Loyalität auf die Probe. „Komplette Flotte; Aufstellung vor der Front nehmen, 180° Wende, Waffen aktivieren und auf Vereinte Streitmacht zielen ! Eine offene Kom-Verbindung herstellen.“ Gesagt, getan. Die Alarmglocken schrillten bei Con Sid Mon und seinen Genossen, als sie sahen, wie die erste Angriffswelle zum Feind überlief. „Hier Ma`at. Alle Wesen hört mich an. Viele Organisationen sind eins, doch es gibt Böse, die sich als Gute tarnen. Gut ist die Master Incorporated, Böse jedoch ist der Master Clan; Böse ist die Interstellar Technology Autority, Gut ist die Stellar Technology Incorporated. Viele die als eines Gut erscheinen sind gespalten. Seid auf der Hut.“ Der Kampf ums Überleben begann. Doch plötzlich viel der Armada von Con Sid Mon die Streitmacht der STI in den Rücken „Hier Vivie. Tod dem MC und der ITA. Vernichtet den Teufelskreis !.“. Das Chaos war perfekt … doch wie viele gespaltene Organisationen gab es noch im bekannten Universum; fragten sich nicht unerheblich wenige Piloten und Offiziere.

Er aktivierte den Antrieb seines Schiffes und flog auf die Dreadnought zu. Ein kleines Schiff gegen ein solch gigantisches Schiff, dies musste den anderen wohl sicherlich irrsinnig vorkommen, doch Rem Tar wusste was er tat, sie hofften es zu mindestens. Die Kämpfe begannen schlagartig und Rem Tar öffnete einen Com-Kanal und brüllte hinein „KOMMT UND HOLT MICH ! Wenn ihr so stark seid, dann holt mich ! Seid Männer, nicht Memmen ! Holt mich wenn ihr könnt --- aber holt mich, keinen Anderen !“ Anscheinend hatte diese kleine Aufforderung seinen Zweck erfüllt, die Dreadnought stellte das Feuer gegen die anderen Schiffe ein und flog stetig auf das kleine Schiff von Rem Tar zu. Er ging auf Kollisionskurs und lud seine Waffen, doch er griff nicht an, sondern entlud eine EM Ladung, die den Antrieb der Dreadnought ausser Gefecht setzte. Er öffnete einen Kommunikationskanal und auf dem ganzen Schiff hörte die Mannschaft „Klar zum Entern !“ Einer gegen über Tausend; das wird sicherlich lustig. Kurz vor der Kollision verschwand das Schiff, das Rem Tar beherbergte, doch wo war es hin ? Egal, denn im Trubel der Kämpfe nahmen nur wenige dieses Ereignis wahr.

Einer gegen Tausend ? Ist das nicht unfair – für sie ? Die Wachen erschraken, als vor ihnen plötzlich ein Eindringling materialisierte. Ihre Reaktionen waren schnell, doch nicht schnell genug um zu Überleben. Ein Soldat nach dem anderen wurde in die ewigen Jagdgründe geschickt. Shot um Shot, Korridor um Korridor, Deck um Deck kämpfte er sich vor, bis er auf der Brücke war. Alle dort befindlichen Personen griffen ihn an und starben bei dem Versuch ihren Ceo zu schützen. Nun standen sie sich gegenüber – Rem Tar und Con Sid Mon. Gefühle kannte diese beiden Wesen in diesem Augenblick nicht. Nur ein einziger Gedanke schoss beiden durch den Kopf – Stirb ! Uralte Schwerter prallten aufeinander und sprühten Funken. Energien entluden sich, als Leitungen durchtrennt wurden und Pulte in die Luft flogen. Einer hielt den anderen für die Wurzel allen Übels; doch wer Recht hatte, werden erst die Geschichtsbücher schreiben … und die werden bekanntlich vom Sieger geschrieben. Das Klirren von aufeinander prallenden Schwertern hallte durch die Brücke und beide verloren ihre Waffen als sie ihre volle Kraft in ihre Schläge setzten. Doch Sid wurde das Gefühl nicht los, das T`Raw nur mit ihm spielte. Doch er würde noch einige Überraschungen bereit halten. Selbst wenn er sterben würde, Rem Tar würde nicht den Sieg davontragen. Schweres Schnaufen war zu hören, Blut rann aus den Verletzungen die sie sich gegenseitig zugefügt hatten. Beulen, Platzwunden und Schürfwunden, wie Prellungen übersäten ihre Körper. Beide hechteten aufeinander zu und versuchten den anderen so zu greifen, dass sie ihn ein für allemal beseitigen konnten. Sid konnte die Oberhand bei dem Gerangel gewinnen; T`Raw konnte seine Gestalt ändern, wenn er es wollte, doch er tat es nicht; er wollte gewinnen, aber auf faire Weise. Je mehr er sich wehrte, desto besser bekam ihm Sid zu greifen, also ließ er sich fallen und brachte ihn so aus dem Konzept. Beide richteten sich hastig wieder auf um dem anderen keine Change zu geben; doch da hatte T`Raw schon seine Hände am Kragen von Con Sid Mon, der jetzt eine kleinen Handlaser hervorzauberte. Er arbeitet also mit Tricks, dachte sich T`Raw und formte seine Hände zu Krallen, die sich in den Brustkorb von Sid bohrten. Con schrie auf und ließ die Waffe fallen, als er die Klauen in seinem Körper spürte. Er spürte auch, wie etwas ihn von innen heraus zerriss. Ein gräuliches Geräusch war zu hören, als T`Raw Con Sid Mon in zwei Teile zerfetzte. Das Blut spritzte, die Knochen knackten und das Fleisch riss. „Nun, wer ist von uns beiden der stärkere ?“ fragte T`Raw seinen Gegner und schaute ihm dabei in die Augen. Mit letzter Kraft spie Con Sid Mon seinen Hass auf Rem Tar „Gah …“ und der letzte Funke seines Lebens wich aus seinem geteilten Körper. Doch was Rem Tar stutzig machte, dass sein Gesicht ein kleines Lächeln beherbergte. Da hörte er wie der Bordcomputer etwas sagte „Zero“.

Die Kämpfe hörten in diesem Augenblick auf. Sie sahen, wie die Dreadnought in einer Singularität vernichtet wurde. Nichts und niemand konnte so etwas überleben.

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Post by GEN-Nation » Tue, 15. Jul 03, 18:19

Coda VII
Kapitel XV - The Time after


Weinend lag Sidmai auf dem Bett, das einst T`Raw gehörte. War das denn nötig ? Wieso ich ? Wieso er ? Warum ? Weshalb ? Fragen und Bilder quälten sie, seit es passierte. Ihre Gedanken waren das reinste Chaos. Sie lag auf dem Bauch, umklammerte die Bettdecke und ihr Gesicht drückte sie in das Bett. Was sie auch tat, die Trauer blieb und sie fühlte eine Leere in sich. Sie hasste ihn – nein … sie liebte ihn. Wie kann nur ein Wesen, eine Aktion solche Gefühle hervorrufen ? Langsam hob sie ihren Kopf und schaute durch das Fenster hinaus in den Weltraum – einst sah sie dort draussen das Leben, Liebe und viel Positives; doch jetzt sah sie nur noch mehr das Gegenteil. Sie dachte an die Kämpfe, den Hass und die Brutalitäten – sie dachte an das Furchtbare. Mit verweinter Stimme meinte Sidami nur noch mehr in die Stille hinein “Ich bin froh, dass es vorbei ist.”

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Post by GEN-Nation » Tue, 15. Jul 03, 18:19

Coda VIII
Kapitel XVI - Somewhere, something, sometime


Im Kern einer weissen Sonne befindet sich eine kleine Kugel und von ihr gehen Tunnel in die sechs verschiedenen Richtungen aus. Am äussersten Rand der Sonne teilen sie sich und verbinden sich gegenseitig zu einer Kugel, die die Sonne umhüllt, aber nicht einschließt. Von dieser Konstruktion gehen bewegliche Arme aus, die die Planeten die um die Sonne kreisen verbindet. Von den Planeten gehen wiederum bewegliche Arme aus, die die Monde, die sich um die Planeten bewegen, verbinden. Wer auch immer diese Konstruktion schuf, die Wesen die sie jetzt bewohnen, waren es sicherlich nicht. Vielleicht wurde diese gigantische Konstruktion einst vom Alten Volk geschaffen oder von einem Volk, dass noch urälter ist als sie. Doch im Kern der Sonne, in der Kugel, sitzen Abgesandte vieler Völker. Manche sind einander bekannt, manche nicht. Ein Wesen tritt herein, dass im ganzen Universum einzigartig ist und es spricht „Es beginnt !“


Outro
Überall Blut; Blut in allen möglichen Varianten.
Überall Schrott und Wracks; Schrott und Wracks in allen möglichen Varianten.
Überall Tod, Leid und Vernichtung; Tod, Leid und Vernichtung in allen möglichen Varianten.

Das Alte Volk tut etwas, dass für sie seid Urzeiten undenkbar wurde … sie handeln !


Epilog
Hass führt nie zu etwas Gutem.


! ENDE ?
Last edited by GEN-Nation on Tue, 15. Jul 03, 19:56, edited 1 time in total.

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Post by sci » Tue, 15. Jul 03, 19:32

Bravo, bravo, supa!! Zuuugaabeee !!!
Abyss: Was plant ihr denn für die Zeit nach dieser angekündigten Erweiterung?

Bernd: Noch etwas viel Größeres.
___sci-fi fan____________________________

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Post by Soniclink » Tue, 15. Jul 03, 19:43

Ich find sie auch gut. :thumb_up:

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Post by GEN-Nation » Tue, 15. Jul 03, 20:11

sci-fi fan wrote:Bravo, bravo, supa!!
Danke, Danke, Danke, ...
Zuuugaabeee !!!
Eigentlich war`s das :twisted:
Aber wenn man mehr will, sollte man schon voten ... ich hab` ja zum Schluss etwas mysteriöses mitenigebracht :fg: http://www.egosoft.com/X2/forum/viewtopic.php?t=7929

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Post by Deleted User » Tue, 15. Jul 03, 21:39

mhm...

Etwas Spärlich, aber sonst ganz okay...

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Post by GEN-Nation » Wed, 16. Jul 03, 12:19

InVaDeR wrote:mhm...
Etwas Spärlich,
aber sonst ganz okay...
Bitte ?
Oder nur entäuscht, weil du nicht `n Kapitel geschenkt bekommen hast ... :mrgreen:

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Post by LostSoul » Wed, 16. Jul 03, 12:38

Genau das mysteriöse am Schluss im Epilog kommt etwas kurz. Zu wenig für einen richtigen Cliff-Hanger. Aber ansonsten ist die Story super.
:paranid: Unheilige Kreaturen, ihr habt die heiligen Worte von Hochwürden LostmancketSoulsat empfangen. Verbeugt Euch in Ehrfurcht! :paranid:

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Post by Deleted User » Wed, 16. Jul 03, 12:44

Hättest ruhig mal mehr schreiben können, dafür das es solnage gedauert hat.

Aus der Story hätte man mehr machen können...

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Post by GEN-Nation » Wed, 16. Jul 03, 19:44

InVaDeR wrote:Hättest ruhig mal mehr schreiben können, dafür das es solnage gedauert hat.
Aus der Story hätte man mehr machen können...
Ich hatte keine Zeit mehr zu schreiben und jetzt, da ich Urlaub habe, keine Lust :P
Was mehr ?

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Post by GEN-Nation » Wed, 16. Jul 03, 19:45

LostSoul wrote:Genau das mysteriöse am Schluss im Epilog kommt etwas kurz. Zu wenig für einen richtigen Cliff-Hanger.
Aber ansonsten ist die Story super.
Oh, dass es so wenig ist, ist eigentlich gewollt (imho ist es zuviel ... eigebntlich wollte ich schreiben: Vorletztes Kapitel "Ich bin froh, dass es vorbei ist ..." Letztes Kapitel "Es beginnt !" <- das, ist wenig) :twisted:
Danke :-)

Carsten Attwater
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Post by Carsten Attwater » Wed, 16. Jul 03, 20:18

Aus einem StarCommander des Clan Novakatze wird ein plünderer mann musste ich Schlucken als ich das lass :rant: :wink:

Aber ansonsten war die Story nicht übel :thumb_up:

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Sandhase[ESS]
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Post by Sandhase[ESS] » Wed, 16. Jul 03, 20:18

Eine Zugabe gefälligst ansonsten kommt mein nettes haustier bei dir vorbei.
:arrow: Avbatar
Ich hab zwar die anderen Kapitel nicht gelesen aber die letzten zwei schon!

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