X-Planet Duel
Prolog
Das in mir.
Intro
Jazura 2014; Earth; Bavarian Forest; Headquarter of the Gen Corp.
Ein Jazura war vergangen und es gab unzählige Matches. Das neueste was Gen Corp herausbrachte war nun das X-PlanetDuel Kartensystem. Während man beim Vorgänger X-SD mit Raumschiffen im Weltraum kämpfte, so kämpfte man bei X-PD mit Flora und Fauna auf Planeten. Ebenfalls basierend auf den X² CardGame und mit der Holomatrix ausgestatteten Chipkarte wurde es auch so beliebt wie sein Vorgänger.
Wie vor einem Jazura veranstaltete wieder GEN-Nation ein Turnier, dass einen Weltmeister hervorbringen sollte. Der ein oder die andere Person war wieder wie im vorhergehenden Jazura dabei. Langsam trottete die Menge hinein in die Hallen und schauten sich um. Eine riesige Tafel prangte an der Wand und auf ihr standen die Paarungen des Achtelfinales, dass bald beginnen würde.
Es hiess: Helge gegen Vasenego; Q³ gegen Rei Ayanami; Praiden gegen InVaDeR; Scall gegen Cube; Smartislarti gegen hubse, M.Kess gegen Nightflyer; Differix gegen BGB und Rio gegen Mayor Dennis. Einige waren Berühmtheiten, andere wiederum waren teilweise total unbekannt. Doch eines war sicher – jedes Match für sich würde interessant werden. Bevor auch nur das erste Match begann, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man seine Credits rauswerfen konnte und zwar bei den Wettschaltern. Allerdings konnte man seine Credits auch vervielfachen, wenn man gut tippte und den ersten Weltmeister des X-PlanetDuels herausfand.
X-PlanetDuel [Story]
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
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Coda I – Round of the last sixteen
Chapter I – Helge V.S. Vassenego
Beide standen sie nun auf den kaum modifizierten Duellplätzen. Vor sich die Legeplätze für ihre Chipkarten; Rechts von ihnen ein kleiner TouchScreenMonitor, über den sie Hilfe und Informationen über Karten abrufen konnten. Das erste Match fand auf dem Planeten NifNakh statt, der sich im Sektor Familienstolz befand und als Regierungssitz des Patriarchen aller Split diente. Langsam begann die HoloMatrix zu arbeiten und NifNakh entstand aus dem Nichts. Braune Wälder, rote Seen und Meere, goldene Wüsten. Ein Paradies, sogar für Argonen. Als Helge sei Deck raus nahm und es an die dafür vorgesehene Stelle packte, riss Vassenego die Augen auf. So ein fettes Deck hatte er bisher noch nie gesehen. Da musste bestimmt Gen seine Finger mit drinnen haben und Helge Karten geschenkt haben. Er drehte seinen Kopf nach links und sah Gen lachen. Bei sich dachte Vassenego, dass es nicht auf die Grösse ankam, sondern auf das Können.
Vassenego spielte einen Tiger aus und Helge konterte mit einem Ghok. Das Ghok war auf NifNakh zu Hause und erhielt deswegen Bonuspunkte. Mit seinen acht Füssen, zu je vier Beinpaaren, trabte es los. Obwohl es schwerfällig aussah war es dennoch agil. Jetzt erkannte Vassenego, dass diese Kreatur grünlich fluoreszierte – aber was war das ? Das Gesicht hatte viele Augen, aber kein Maul. Er ließ seinen Tiger angreifen, doch das Ghok sprang in die Höhe und breitete seine Fledermaus ähnlichen Schwingen aus. Die Grösse des Tieres war enorm, auch ohne die Schwingen. Je näher das Tier kam, desto mehr Details konnte man erkennen Irgendwie schien diese Kreatur durchsichtig zu sein. Das Ghok landete nur wenige Meter vom Tiger entfernt, dieser setzte zum Sprung an und wollte seine Klauen in die weiche Haut des Ghok schlagen. Doch da kam plötzlich der lange Schwanz des Ghok hervorgeschnellt und man konnte erkennen, dass sich am Schwanz das Maul mit den Rasiermesser scharfen Zähnen befand. Der Tiger fauchte wild auf, als das Ghok ihn in den Torso biss. Das Ghok trötete als der wild fuchtelnde Tiger ihm den Schwanz abschlug. Der Tiger zog sich zurück und fiel tot um. Sein Körper wurde langsam von der grünen Magensäure des Ghok, dass andauernd aus seinem Maul sabberte, weggeätzt.
Helge Kautz hatte das erste Match gewonnen und viele waren davon fest überzeugt, dass er der Weltmeister werden würde, da er viele Romane aus dem X-Universum veröffentlicht hat und darin gut die Flora und Fauna beschrieb. Doch man sollte bedenken, dass das nicht gerade aussagekräftig ist, denn selbst Bernd und blueshadow hatten letztes Jazura ihre Matches beim X-SpaceDuel verloren, obwohl sie doch zu den Programmieren der X-Serie gehörten.
Chapter I – Helge V.S. Vassenego
Beide standen sie nun auf den kaum modifizierten Duellplätzen. Vor sich die Legeplätze für ihre Chipkarten; Rechts von ihnen ein kleiner TouchScreenMonitor, über den sie Hilfe und Informationen über Karten abrufen konnten. Das erste Match fand auf dem Planeten NifNakh statt, der sich im Sektor Familienstolz befand und als Regierungssitz des Patriarchen aller Split diente. Langsam begann die HoloMatrix zu arbeiten und NifNakh entstand aus dem Nichts. Braune Wälder, rote Seen und Meere, goldene Wüsten. Ein Paradies, sogar für Argonen. Als Helge sei Deck raus nahm und es an die dafür vorgesehene Stelle packte, riss Vassenego die Augen auf. So ein fettes Deck hatte er bisher noch nie gesehen. Da musste bestimmt Gen seine Finger mit drinnen haben und Helge Karten geschenkt haben. Er drehte seinen Kopf nach links und sah Gen lachen. Bei sich dachte Vassenego, dass es nicht auf die Grösse ankam, sondern auf das Können.
Vassenego spielte einen Tiger aus und Helge konterte mit einem Ghok. Das Ghok war auf NifNakh zu Hause und erhielt deswegen Bonuspunkte. Mit seinen acht Füssen, zu je vier Beinpaaren, trabte es los. Obwohl es schwerfällig aussah war es dennoch agil. Jetzt erkannte Vassenego, dass diese Kreatur grünlich fluoreszierte – aber was war das ? Das Gesicht hatte viele Augen, aber kein Maul. Er ließ seinen Tiger angreifen, doch das Ghok sprang in die Höhe und breitete seine Fledermaus ähnlichen Schwingen aus. Die Grösse des Tieres war enorm, auch ohne die Schwingen. Je näher das Tier kam, desto mehr Details konnte man erkennen Irgendwie schien diese Kreatur durchsichtig zu sein. Das Ghok landete nur wenige Meter vom Tiger entfernt, dieser setzte zum Sprung an und wollte seine Klauen in die weiche Haut des Ghok schlagen. Doch da kam plötzlich der lange Schwanz des Ghok hervorgeschnellt und man konnte erkennen, dass sich am Schwanz das Maul mit den Rasiermesser scharfen Zähnen befand. Der Tiger fauchte wild auf, als das Ghok ihn in den Torso biss. Das Ghok trötete als der wild fuchtelnde Tiger ihm den Schwanz abschlug. Der Tiger zog sich zurück und fiel tot um. Sein Körper wurde langsam von der grünen Magensäure des Ghok, dass andauernd aus seinem Maul sabberte, weggeätzt.
Helge Kautz hatte das erste Match gewonnen und viele waren davon fest überzeugt, dass er der Weltmeister werden würde, da er viele Romane aus dem X-Universum veröffentlicht hat und darin gut die Flora und Fauna beschrieb. Doch man sollte bedenken, dass das nicht gerade aussagekräftig ist, denn selbst Bernd und blueshadow hatten letztes Jazura ihre Matches beim X-SpaceDuel verloren, obwohl sie doch zu den Programmieren der X-Serie gehörten.
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Chapter II – Q³ V.S. Rei Ayanami
Dieses Match fand auf Paros statt, einem kleinen abgelegenen Asteroiden mit Atmosphäre im System Ringos Mond. Die leicht gelblich wirkende Vegetation und das etwas hellere blau des Wassers bilden einen etwas ungewohnten Kontrast. Sofern einmal die Sonne auf diesen Asteroiden lächelt muss man seine Agen bedecken, da ansonst die Helligkeit, die von der Vegetation verstärkt wird, zur Erblindung führen kann.
Ein Wesen, names Kiàl, das einer fliegenden Qualle ähnelte wurde von Q³ ausgespielt. Rei entgegnete mit einem Dinontross, dass dem Monster von Loch Ness glich – sprich einem alten Dinosaurier von der Erde. Der Unterschied in der Grösse dieser beiden Tiere war enorm – während der Diontross beinahe an einen Wolkenkratzer rankam, war das Kiàl kaum grösser ein Teladi. Das Licht spiegelte auf der Haut des Kiàl in mannigfaltigen Farben und der Diontross verfiel diesem Schauspiel. Hypnose – primitiv, aber wirkungsvoll. Das quallenartige Wesen gleitete auf den Luftströmungen zu seinem Gegner, setzte sich auf seinen Rücken und breitete seine tausende Tentakel aus. Die Hypnose begann sofort zu verfliegen, als der stechende und brennende Schmerz durch den Körper des riesigen Dinosauriers raste. Zuerst versuchte der Diontross das Kiàl abzuschüttel, als das nicht funktionierte versuchte er es mit seinem Maul zu packen und von sich wegzureissen. Kaum als das Maul in der Nähe seines Peinigers war, fing dieser an mit einer Flüssigkeit nach dem Maul zu spritzen und auch dort begann nun der Schmerz. Das Kiàl pumpte Gift in den Körper des Diontross und langsam fing es an zu wirken. Doch aufgeben wollte der Diontross noch lange nicht und zerquetschte das Kiàl einfach, als er sich mehrmals wild um seine eigene Achse wälzte.
Der Sieg gebührte Rei Ayanami, obwohl dies doch ein sehr ungleicher Kampf war.
Dieses Match fand auf Paros statt, einem kleinen abgelegenen Asteroiden mit Atmosphäre im System Ringos Mond. Die leicht gelblich wirkende Vegetation und das etwas hellere blau des Wassers bilden einen etwas ungewohnten Kontrast. Sofern einmal die Sonne auf diesen Asteroiden lächelt muss man seine Agen bedecken, da ansonst die Helligkeit, die von der Vegetation verstärkt wird, zur Erblindung führen kann.
Ein Wesen, names Kiàl, das einer fliegenden Qualle ähnelte wurde von Q³ ausgespielt. Rei entgegnete mit einem Dinontross, dass dem Monster von Loch Ness glich – sprich einem alten Dinosaurier von der Erde. Der Unterschied in der Grösse dieser beiden Tiere war enorm – während der Diontross beinahe an einen Wolkenkratzer rankam, war das Kiàl kaum grösser ein Teladi. Das Licht spiegelte auf der Haut des Kiàl in mannigfaltigen Farben und der Diontross verfiel diesem Schauspiel. Hypnose – primitiv, aber wirkungsvoll. Das quallenartige Wesen gleitete auf den Luftströmungen zu seinem Gegner, setzte sich auf seinen Rücken und breitete seine tausende Tentakel aus. Die Hypnose begann sofort zu verfliegen, als der stechende und brennende Schmerz durch den Körper des riesigen Dinosauriers raste. Zuerst versuchte der Diontross das Kiàl abzuschüttel, als das nicht funktionierte versuchte er es mit seinem Maul zu packen und von sich wegzureissen. Kaum als das Maul in der Nähe seines Peinigers war, fing dieser an mit einer Flüssigkeit nach dem Maul zu spritzen und auch dort begann nun der Schmerz. Das Kiàl pumpte Gift in den Körper des Diontross und langsam fing es an zu wirken. Doch aufgeben wollte der Diontross noch lange nicht und zerquetschte das Kiàl einfach, als er sich mehrmals wild um seine eigene Achse wälzte.
Der Sieg gebührte Rei Ayanami, obwohl dies doch ein sehr ungleicher Kampf war.
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Chapter III – Praiden V.S. InVaDeR
Argon Prime ist ein erdähnlicher Planet, der um eine orange Sonne namens Son`Ra kreist. Genau wie auf der Erde ist hier das Wasser und der Himmel blau, die Erde und der Sand braun und die Fauna mit einem saftigen grün. Auch wenn die Gravitation etwas weniger und der Sauerstoffgehalt etwas höher ist, so ist dieser Planet erfrischend.
Die erfrischende Eigenschaft ging sofort auf das Gaieine von Praiden über, während das Etrum von Invader mit dieser Mischung zu kämpfen hatte, da es von Liròd kam; dem Planeten in Priesters Gnade, der aus Gas bestand und in dessen Orbit oder besser gesagt in dessen Atmosphäre lebt – also total andere Bedingungen. Der Gaieine, ein Wesen das auf Ianamus Zura zuhause ist und einem Geier nicht unähnlich sieht, ist etwas grösser als sein ähnlich aussehender Kollege auf der Erde. Es ist ein Raubtier das sich aber auch von Aas ernährt, wenn es sein muss. Das Auffallende an diesem Tier ist, dass es statt Federn blaugraue Schuppen besitzt. Man bezeichnet es auch als Flugreptil. Der Liròd hingegen hat eine weichere Panzerung, allerdings ist er nicht fähig im Weltraum zu überleben, da er das Gas des Planeten zum Überleben braucht. Es sieht einem Rochen am ähnlichsten, wenn man sich mehrere Bradlocks dazu denkt, die wohl dem Flugverhalten dienen dürften. Mit der lila Farbe hat dieses Wesen durchaus bei den höheren Wesen den Eindruck von Ästhetik hinterlassen, sogar bei den Split. Schwer röchelnd stürzte das Liròd auf den Gaieine zu, um es mit seinen Bradlocks zu umschlingen und zu würgen, doch durch die Frische angeregt war der Gaieine grazil ausgewichen und schlug seine Krallen, wie auch seinen scharfen Schnabel in die Panzerung des Liròd. Sofort glitt etwas gasförmiges aus dem Liròd heraus, dass wohl das purpurne Blut sein konnte. Der Gaieine wurde zurückgeschleudert, als das Liròd eine Art von Gas aus seinen Körperöffnungen entweichen lies. Da die Liròd keine natürlichen Feinde haben und sich nur alle paar Jazuras um Nachwuchs bemühen, waren ihnen keine Verteidigungsmöglichkeiten gegeben worden. Ausser man betrachtet die Bradlocks als Waffen, die bei territorialen Kämpfen und Balzzeremonien benutzt werden. Kaum das sich der Gaieine erholt hatte, stieg er immer höher in die Lüfte, um dann mit erhöhter Geschwindigkeit wie ein Stein einfach den Liròd zu durchschlagen.
Praiden ging aus diesem Match als Sieger hervor – man konnte eine Tendenz erkennen, wer gewinnen würde. Die, die sich mit der Flora und Fauna des X-Universums beschäftigt haben, hatten bei diesem Turnier einen kleinen aber dennoch unschätzbaren Vorteil.
Argon Prime ist ein erdähnlicher Planet, der um eine orange Sonne namens Son`Ra kreist. Genau wie auf der Erde ist hier das Wasser und der Himmel blau, die Erde und der Sand braun und die Fauna mit einem saftigen grün. Auch wenn die Gravitation etwas weniger und der Sauerstoffgehalt etwas höher ist, so ist dieser Planet erfrischend.
Die erfrischende Eigenschaft ging sofort auf das Gaieine von Praiden über, während das Etrum von Invader mit dieser Mischung zu kämpfen hatte, da es von Liròd kam; dem Planeten in Priesters Gnade, der aus Gas bestand und in dessen Orbit oder besser gesagt in dessen Atmosphäre lebt – also total andere Bedingungen. Der Gaieine, ein Wesen das auf Ianamus Zura zuhause ist und einem Geier nicht unähnlich sieht, ist etwas grösser als sein ähnlich aussehender Kollege auf der Erde. Es ist ein Raubtier das sich aber auch von Aas ernährt, wenn es sein muss. Das Auffallende an diesem Tier ist, dass es statt Federn blaugraue Schuppen besitzt. Man bezeichnet es auch als Flugreptil. Der Liròd hingegen hat eine weichere Panzerung, allerdings ist er nicht fähig im Weltraum zu überleben, da er das Gas des Planeten zum Überleben braucht. Es sieht einem Rochen am ähnlichsten, wenn man sich mehrere Bradlocks dazu denkt, die wohl dem Flugverhalten dienen dürften. Mit der lila Farbe hat dieses Wesen durchaus bei den höheren Wesen den Eindruck von Ästhetik hinterlassen, sogar bei den Split. Schwer röchelnd stürzte das Liròd auf den Gaieine zu, um es mit seinen Bradlocks zu umschlingen und zu würgen, doch durch die Frische angeregt war der Gaieine grazil ausgewichen und schlug seine Krallen, wie auch seinen scharfen Schnabel in die Panzerung des Liròd. Sofort glitt etwas gasförmiges aus dem Liròd heraus, dass wohl das purpurne Blut sein konnte. Der Gaieine wurde zurückgeschleudert, als das Liròd eine Art von Gas aus seinen Körperöffnungen entweichen lies. Da die Liròd keine natürlichen Feinde haben und sich nur alle paar Jazuras um Nachwuchs bemühen, waren ihnen keine Verteidigungsmöglichkeiten gegeben worden. Ausser man betrachtet die Bradlocks als Waffen, die bei territorialen Kämpfen und Balzzeremonien benutzt werden. Kaum das sich der Gaieine erholt hatte, stieg er immer höher in die Lüfte, um dann mit erhöhter Geschwindigkeit wie ein Stein einfach den Liròd zu durchschlagen.
Praiden ging aus diesem Match als Sieger hervor – man konnte eine Tendenz erkennen, wer gewinnen würde. Die, die sich mit der Flora und Fauna des X-Universums beschäftigt haben, hatten bei diesem Turnier einen kleinen aber dennoch unschätzbaren Vorteil.
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Chapter IV – Scall V.S. Cube
Ridon, auch bekannt als Versammlungsplatz der Khaak ist der Schauplatz des nächsten Duells. Schwarze Sümpfe und graue Nebel, wie Gase machen diesen Ort nicht gerade zu einem Anziehungspunkt; nicht einmal für die Teladi, die den Sumpf lieben. Wohl auch deshalb, weil die Khaak diese einst blühende Welt mit einer Biowaffe zurück in einen negativen Urzustand geworfen haben.
Ein Leguan ähnliches Tier (das man als niedliches Geschöpf bezeichnen mochte) mit drei riesigen gelben Augen und gelblich schuppig schimmernder Haut wanderte über die ölige Sumpflandschaft, als sein es feste Erde – Indizien für ein Wesen, namens Larus, dass auf Ebha in Firmenstolz beheimatet ist, wurde von Scall herbeigerufen. Dagegen setzte Cube ein unförmiges Etwas, dass man als nicht wirklich als schön bezeichnen konnte. Viel Fett und wenig Eleganz rundeten den massigen Körper ab, der von nur drei massiven Beinen gestützt wurden und jedes von ihnen teilte sich da, wo man das Knie vermuten könnte noch einmal in drei Beine, die jeweils in neun Zehen endeten. Ein hässliches pink-ocker färbte dieses Tier so, dass man jede Falte sehen konnte, die es auch nur bei der geringsten Bewegung aufwarf. Übelkeit rief das Gesicht hervor, dass mehrere Rüssel auf dem Kopf hatte und als Kamm fehl interpretiert werden konnte. Das Auge das beinahe von den Rüsseln und Falten verdeckt wurde, schimmerte in einem dunkeln lila-grau und blinzelte die ganze Zeit, da aus dem Maul (das über dem Auge liegt), Sabber lief - ganz klar, dies konnte nur ein Rikam sein, dass auf Drids (in irgendeinem Piratensektor, genaue Koordinaten unbekannt) lebte und beinahe ausgerottet wurde. Mit einem pfeifenden Gackern setzte sich das Rikam langsam in Bewegung, konnte allerdings bei solchen Umweltbedingungen kaum halt finden und begann langsam zu versinken. Das Larus hingegen raste förmlich über die Sümpfe hinweg und schwänzelte durch die Beine des Rikam hindurch. Mit seinen drei Saugnäpfen an den insgesamt vier Beinen stieg es auf den Rücken des Rikam und ließ seine blaue Zunge in das Genick des Gegners schnellen. Das Auge des Rikam verdrehte sich und grüne Adern breiteten sich um die Wunde aus. Das Larus sonderte Gift ab, dass in einem Beutel an der Spitze der Zunge produziert wurde und nach der Injektion zu einem Stillstand aller Körperfunktionen führen kann. Von Wissenschaftlern und Ärzten wurde dieses Gift bei bestimmten Beschwerden sehr Vorsichtig angewandt, da es sehr stark ist.
Ridon, auch bekannt als Versammlungsplatz der Khaak ist der Schauplatz des nächsten Duells. Schwarze Sümpfe und graue Nebel, wie Gase machen diesen Ort nicht gerade zu einem Anziehungspunkt; nicht einmal für die Teladi, die den Sumpf lieben. Wohl auch deshalb, weil die Khaak diese einst blühende Welt mit einer Biowaffe zurück in einen negativen Urzustand geworfen haben.
Ein Leguan ähnliches Tier (das man als niedliches Geschöpf bezeichnen mochte) mit drei riesigen gelben Augen und gelblich schuppig schimmernder Haut wanderte über die ölige Sumpflandschaft, als sein es feste Erde – Indizien für ein Wesen, namens Larus, dass auf Ebha in Firmenstolz beheimatet ist, wurde von Scall herbeigerufen. Dagegen setzte Cube ein unförmiges Etwas, dass man als nicht wirklich als schön bezeichnen konnte. Viel Fett und wenig Eleganz rundeten den massigen Körper ab, der von nur drei massiven Beinen gestützt wurden und jedes von ihnen teilte sich da, wo man das Knie vermuten könnte noch einmal in drei Beine, die jeweils in neun Zehen endeten. Ein hässliches pink-ocker färbte dieses Tier so, dass man jede Falte sehen konnte, die es auch nur bei der geringsten Bewegung aufwarf. Übelkeit rief das Gesicht hervor, dass mehrere Rüssel auf dem Kopf hatte und als Kamm fehl interpretiert werden konnte. Das Auge das beinahe von den Rüsseln und Falten verdeckt wurde, schimmerte in einem dunkeln lila-grau und blinzelte die ganze Zeit, da aus dem Maul (das über dem Auge liegt), Sabber lief - ganz klar, dies konnte nur ein Rikam sein, dass auf Drids (in irgendeinem Piratensektor, genaue Koordinaten unbekannt) lebte und beinahe ausgerottet wurde. Mit einem pfeifenden Gackern setzte sich das Rikam langsam in Bewegung, konnte allerdings bei solchen Umweltbedingungen kaum halt finden und begann langsam zu versinken. Das Larus hingegen raste förmlich über die Sümpfe hinweg und schwänzelte durch die Beine des Rikam hindurch. Mit seinen drei Saugnäpfen an den insgesamt vier Beinen stieg es auf den Rücken des Rikam und ließ seine blaue Zunge in das Genick des Gegners schnellen. Das Auge des Rikam verdrehte sich und grüne Adern breiteten sich um die Wunde aus. Das Larus sonderte Gift ab, dass in einem Beutel an der Spitze der Zunge produziert wurde und nach der Injektion zu einem Stillstand aller Körperfunktionen führen kann. Von Wissenschaftlern und Ärzten wurde dieses Gift bei bestimmten Beschwerden sehr Vorsichtig angewandt, da es sehr stark ist.
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@Praiden. Er weiß wie mein X-Char ist, es geht hier nciht ums gewinnen. Meinetwegen sollst du gewinnen, aber es past mri nciht das er so neunmalklug sein muss mit seinen tollen reden, alles was es gibt missachten muss und dann auch ncoh im Vorab drüber lachen muss das ich in seiner Geschichte bin und verlieren werde...
Und ich werde dir jetzt schon sagen können das sihc GEN NICHT melden wird weil er dazu zu eitel ist und er seine stories nicht mehr ändert.
Und ich werde dir jetzt schon sagen können das sihc GEN NICHT melden wird weil er dazu zu eitel ist und er seine stories nicht mehr ändert.
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Hmmm ...InVaDeR[ESS] wrote:@Praiden. Er weiß wie mein X-Char ist, es geht hier nciht ums gewinnen. Meinetwegen sollst du gewinnen, aber es past mri nciht das er so neunmalklug sein muss mit seinen tollen reden, alles was es gibt missachten muss und dann auch ncoh im Vorab drüber lachen muss das ich in seiner Geschichte bin und verlieren werde...
Erstens bin ich nicht neunmalklug (sondern dreiundzwanzigmal)
Zweitens missachte ich nichts (zumindestens nicht absichtlich)
Drittens, wie sollte ich vorab über jemanden/etwas lachen, von dem ich selber nicht einmal weiss, wie es ausgehen wird
Die Chancen das du gewinnst standen 50zu50 
Im übrigen habe ich nichts gegen dich persönlich --- das wirst du spätestens bei etangh² merken .-EitelInVaDeR[ESS] wrote:Und ich werde dir jetzt schon sagen können das sihc GEN NICHT melden wird weil er dazu zu eitel ist und er seine stories nicht mehr ändert.
Bin ich ganz und gar nicht 
Das ich die Storie nicht ändern werde ist klar, weil ich bereits vorgeplant habe ...
Ich weiss zwar nicht, ob ich das hier posten sollte, aber ich tue es einfach mal ...
... so war es auch geplantMelissa Banks wrote:Interessante Idee, vielleicht bräuchten wir mehr von solchen Geschichten, die die Community zusammenschweißen. Dein Ansatz ist richtig, verstärkt die "Alten" zu beschreiben - sie haben das Forum zu dem gemacht, was es jetzt ist und geben dem Forum Stärke und Charakter.
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Schön das Melissa das mal gesagt hat. Nur das ist laaange her und Mel liest nur ncoh passiv mit. Ihr Beitrag ist zudem nicht mehr gültig, da fast ale Alten weg sind und und das Forum schon längst die Sträke und den Charakter verloren hat den es mal hatte.
Nebenbei, wenn du sagst die Chancen würden 50/50 stehen und die Story wäre vorgebplant, dann wiedersprichst du dir damit selber.
Und du solltest dich insgesamnt mal zurückhalten. Es nervt inzwischen das du egal was es ist entweder mitgemacht hast und daran beteiligt bist oder es absolut schei** findest!
Nebenbei, wenn du sagst die Chancen würden 50/50 stehen und die Story wäre vorgebplant, dann wiedersprichst du dir damit selber.
Und du solltest dich insgesamnt mal zurückhalten. Es nervt inzwischen das du egal was es ist entweder mitgemacht hast und daran beteiligt bist oder es absolut schei** findest!
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Das Zitat ist vom 05.11.2003 (also Gestern)InVaDeR[ESS] wrote:Schön das Melissa das mal gesagt hat. Nur das ist laaange her und Mel liest nur ncoh passiv mit. Ihr Beitrag ist zudem nicht mehr gültig, da fast ale Alten weg sind und und das Forum schon längst die Sträke und den Charakter verloren hat den es mal hatte.
Melissa liest überhaupt nicht mehr mit ... laut ihrer Aussage mag sie dieses Board nicht mehr (hasst es ?) (irgendwie kann ich sie ja auch verstehen)
Nunja ... kein Wunder bei solchen Id***.. die hier rumschwirren.
Du suchst eine Verbindung, wo keine istInVaDeR[ESS] wrote:Nebenbei, wenn du sagst die Chancen würden 50/50 stehen und die Story wäre vorgebplant, dann wiedersprichst du dir damit selber.
Bevor ich mich an ein Duell ran mache, weiss ich nicht wer gewinnt.
Vorgeplant habe ich in dem Sinne, dass ich Züge und Flora, wie Fauna in meinem Kopf entstehen lasse. Wenn zwei Matches vorbei sind, dann schreibe ich gleich beim Viertelfinale weiter und wenn da zwei Matches vorbei sind, dann beim Semi-Finale, usw.
Das sagt ausgerechnet der Richtige ...InVaDeR[ESS] wrote:Und du solltest dich insgesamnt mal zurückhalten. Es nervt inzwischen das du egal was es ist entweder mitgemacht hast und daran beteiligt bist oder es absolut schei** findest!
Das hier ist ein Forum in einem Board oder ? Da wird halt nunmal soetwas gemacht (ansonsten kann EGOSOFT [von mir aus] das Board wieder löschen - dann würde ihr Server nicht mit soviel Traffic belastet werden und ausserdem hätten sie dann eine Sorge weniger (es sind eh dauernd ein paar Programmierer von X² hier ... haben die denn nix mehr an X² zu tun ?))
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1. Sie war wenigstens noch ab und an hier zu sehen, also kann sie nciht ganz weg sein.Melissa liest überhaupt nicht mehr mit ... laut ihrer Aussage mag sie dieses Board nicht mehr (hasst es ?) (irgendwie kann ich sie ja auch verstehen)
Nunja ... kein Wunder bei solchen Id***.. die hier rumschwirren.
Wenn du damit mcih meinst, dann kannste dir diese Aussage sonst wohin verschieben. Was du hier leistest ist ja auch nciht das größte. Ich sag nur mal "zero cool"
Dein letzter "Witz" zieht übrigens lange nicht mehr. Mach lieber was anständiges, lern php oder sonst was oder hilf den egolern irgendwie anstatt heir immer nur alte Sachen auszugraben, alles für dich zu beanspruchen und irgendwelchen Ärger anzuzetteln.
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GEN-Nation
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Den kapier ich irgendwie nicht ... egal *schulterzuck*InVaDeR[ESS] wrote:Ich sag nur mal "zero cool"
Wer macht hier Ärger ? Ich nicht ...InVaDeR[ESS] wrote:irgendwelchen Ärger anzuzetteln.
[ external image ]
Um jetzt mal etwas klarzustellen: ich habe nichts gegen dich und ich habe keine Ahnung, warum du hier so einen Radau machst ... ist doch bloß eine Story [ external image ]
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-Ghostfox-
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- Joined: Sat, 30. Nov 02, 17:20
Gen, machst du weiter mit der Story, ich bin nämlich schon so gespannt auf meinen Kampf? 
Rio,- -
Rio,- -
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Deleted User
Ich sage hier nichts mehr zu außer:
a) http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?t=12109
b) Erspar dir jeden Kommentar GEN da er wahrscheinlich sowieso Schwachsinn und Spam ist. Wenn es mir nciht wwichtig wäre das die anderen erfahren wer "gewinnt" dann würde ich jetzt mal sagen:
@MOD: ~closed~
a) http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?t=12109
b) Erspar dir jeden Kommentar GEN da er wahrscheinlich sowieso Schwachsinn und Spam ist. Wenn es mir nciht wwichtig wäre das die anderen erfahren wer "gewinnt" dann würde ich jetzt mal sagen:
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GEN-Nation
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- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Ja und ? Was ist daran bitte schlimm ? Ich habe nur gesagt, wie es ist ... sollte es beleidigend gekommen sein (was nicht meine Absicht war), so entschuldige ich mich dafür
Schwachsinn und Spam schreibe ich mal dir zu, da ich nur dann was schreibe, wenn ich was zu sagen habe (wenn auch mit kleinen Ausrutschern ) [ external image ]
Anstatt das ganze Topic zu schließen, wäre es sinnvoll "unsere Diskussion" wegzusplitten und zu closen (da andere User noch an der Story interessiert sind ... hoffe ich)
Schwachsinn und Spam schreibe ich mal dir zu, da ich nur dann was schreibe, wenn ich was zu sagen habe (wenn auch mit kleinen Ausrutschern
) [ external image ]Anstatt das ganze Topic zu schließen, wäre es sinnvoll "unsere Diskussion" wegzusplitten und zu closen (da andere User noch an der Story interessiert sind ... hoffe ich)
![[ external image ]](http://allee.bei.t-online.de/Pics/icon_flame.gif){kind=link}
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![[ external image ]](http://allee.bei.t-online.de/Pics/icon_blll.gif){kind=link}
InVaDeR, wie wär's wenn Du dich mit deinen beleidigenden Kommentaren zurückhalten würdest, oder zumindest die "Diskussion" auf PMs beschränkst. Der einzige der hier Stunk macht bist Du. Das Du mit Beiträgen von GEN nicht einverstanden bist ist eine Sache, aber man muss es nicht auf die Spitze treiben.InVaDeR[ESS] wrote:Ich sage hier nichts mehr zu außer:
a) http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopic.php?t=12109
b) Erspar dir jeden Kommentar GEN da er wahrscheinlich sowieso Schwachsinn und Spam ist. Wenn es mir nciht wwichtig wäre das die anderen erfahren wer "gewinnt" dann würde ich jetzt mal sagen:
@MOD: ~closed~
"The most beautiful thing we can experience is the mysterious. It is the source of all true art and science."
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Danke @Stormsong, aber ich werde mich mal aus der "Diskussion" ausklinken (warum wohl) Dieses Topic ist dazu da um die Phantasie der User anzuregen und meine Absicht ist es ihnen damit Freude zu bereiten Das lasse ich mir von Individuen nicht zunichte machen, die Angst um ihre mühsam erspammten Beitragszahlen haben Wie Melissa mir gestern gesagt hat, ist dies eine gute Idee, das Forum zusammen zu schweissen und ich habe vor, hier Freundschaft statt Zwietracht zu sähen (irgendwie klingt das jetzt komisch)
Dieses Topic ist dazu da um die Phantasie der User anzuregen und meine Absicht ist es ihnen damit Freude zu bereiten Das lasse ich mir von Individuen nicht zunichte machen, die Angst um ihre mühsam erspammten Beitragszahlen haben Wie Melissa mir gestern gesagt hat, ist dies eine gute Idee, das Forum zusammen zu schweissen und ich habe vor, hier Freundschaft statt Zwietracht zu sähen (irgendwie klingt das jetzt komisch) -
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Chapter V – Smartislarti V.S. hubse
Dieses Match fand auf Ringos Mond statt, der ähnlich wie Argon Prime beschaffen ist, aber immer länger braucht, um seine Sonne zu umkreisen.
Smartislarti setzte ein kleines grünes etwas ein, dass andauernd hüpfte. Und zum ersten mal in diesem Turnier wurde ein zweites Wesen gespielt. Wohl eher als Scherz wurde das Hobbit (was einem Hasen, mit seinem länglichen Schweif und seinen vier Ohren, nicht gerade unähnlich sah) gesetzt, in einem überlegten Zug hingegen setzte Smartislarti ein Ducrot auf das Feld. Die gefährlichen Ducrot sind Raubtiere; wild und schnell. Das Fell dieser Raubtiere war seidenweich und je nach klimatischer Bedingung gefärbt. Was aber auffällig ist, dass sie Schuppen besessen. An den Gelenken ihrer Läufe, über die Pranken, als Halskrause und entlang der Wirbelsäule. Die Dicke der Schuppen betrug drei, der Durchmesser dreissig Millimeter, je nach Alter und Stärke des Tieres verschieden. Auch die Schuppen färben sich je nach klimatischer Bedingung in eine andere Farbe. Mit seinen beiden starken Schneidezähnen im Oberkiefer kann dieses grosskatzenähnliche Tier in Sezuraschnelle seinen Gegner zerreissen. Hubse hatte nun einiges zu tun, um nicht gleich weggeputzt zu werden. Als erstes rief er ein Ormel, dass ein schnelles pferdeähnliches Packtier mit sechs Beinen ist. Danach holte er sich noch Verstärkung in Form von einem Koumura-Takor dazu. Die Tiere waren ein Stück bizarres Stück Fauna – je nach der Zone in der sie lebten waren sie unterschiedlich gefärbt und ihr Fell glänzte im Schein der Sonne und des Mondes. Ein Koumura-Takor war gut doppelt so gross wie ein Ormel. Durch ein Horn an ihrer Stirn konnten diese schmalen Sechzehnbeiner alles und jeden in berauschender Geschwindigkeit niedermachen. Sofort griff hubse an und versetzte dem Ducrot schwere Verletzungen, während das Hobbit den gewaltigen Hufen unterlag. Smartislarti grinste verschlagen und zog eine Karte aus dem Deck. Er schüttelte sich kurz und begann leise zu lachen. Plötzlich befanden sich gut ein Dutzend Ducrot auf dem Feld; ganz klar, dies konnte nur die Karte Herdenbildung sein. Kaum das der Gegenangriff gestartet wurde, tränkte sich die ganze Umgebung gelblich von dem Blut des Ormels und rötlich durch das Blut des Koumura-Takor.
Dieses Match fand auf Ringos Mond statt, der ähnlich wie Argon Prime beschaffen ist, aber immer länger braucht, um seine Sonne zu umkreisen.
Smartislarti setzte ein kleines grünes etwas ein, dass andauernd hüpfte. Und zum ersten mal in diesem Turnier wurde ein zweites Wesen gespielt. Wohl eher als Scherz wurde das Hobbit (was einem Hasen, mit seinem länglichen Schweif und seinen vier Ohren, nicht gerade unähnlich sah) gesetzt, in einem überlegten Zug hingegen setzte Smartislarti ein Ducrot auf das Feld. Die gefährlichen Ducrot sind Raubtiere; wild und schnell. Das Fell dieser Raubtiere war seidenweich und je nach klimatischer Bedingung gefärbt. Was aber auffällig ist, dass sie Schuppen besessen. An den Gelenken ihrer Läufe, über die Pranken, als Halskrause und entlang der Wirbelsäule. Die Dicke der Schuppen betrug drei, der Durchmesser dreissig Millimeter, je nach Alter und Stärke des Tieres verschieden. Auch die Schuppen färben sich je nach klimatischer Bedingung in eine andere Farbe. Mit seinen beiden starken Schneidezähnen im Oberkiefer kann dieses grosskatzenähnliche Tier in Sezuraschnelle seinen Gegner zerreissen. Hubse hatte nun einiges zu tun, um nicht gleich weggeputzt zu werden. Als erstes rief er ein Ormel, dass ein schnelles pferdeähnliches Packtier mit sechs Beinen ist. Danach holte er sich noch Verstärkung in Form von einem Koumura-Takor dazu. Die Tiere waren ein Stück bizarres Stück Fauna – je nach der Zone in der sie lebten waren sie unterschiedlich gefärbt und ihr Fell glänzte im Schein der Sonne und des Mondes. Ein Koumura-Takor war gut doppelt so gross wie ein Ormel. Durch ein Horn an ihrer Stirn konnten diese schmalen Sechzehnbeiner alles und jeden in berauschender Geschwindigkeit niedermachen. Sofort griff hubse an und versetzte dem Ducrot schwere Verletzungen, während das Hobbit den gewaltigen Hufen unterlag. Smartislarti grinste verschlagen und zog eine Karte aus dem Deck. Er schüttelte sich kurz und begann leise zu lachen. Plötzlich befanden sich gut ein Dutzend Ducrot auf dem Feld; ganz klar, dies konnte nur die Karte Herdenbildung sein. Kaum das der Gegenangriff gestartet wurde, tränkte sich die ganze Umgebung gelblich von dem Blut des Ormels und rötlich durch das Blut des Koumura-Takor.