X-Online Assault (HauptStory des Browsergames)

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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X-Online Assault (HauptStory des Browsergames)

Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 12:58

Dies ist die offizielle Story zum Browsergame :-)
Wer sich den Spass nicht verderben lassen und auf faszinierende Enteckungsreise gehen will, sollte dies nicht lesen :!: Unabhängig von der HauptStory werden im Browsergame natürlich einzelne Missionen daherkommen :o

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X-Online Assault


Prolog

Von den Sternen kamen wir, zu den Sternen gehen wir.

Intro

Es war ein ruhiger Tag, als wir im geheimen einen neuen Antrieb testen sollten. Doch was auf uns zukommen sollte, konnten wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht ausdenken. Wir hatten viele Szenarios durchgespielt, doch das was uns widerfahren ist, war so unglaublich, dass die meisten Wissenschaftler nicht darauf kamen. Die, die darauf kamen wurden ausgelacht - ein törichter Fehler, wie sich später herausstellen sollte.


Quest I – Before

Die Nebel des Sektors leuchteten angenehm in ihrem blaugrau in unser Cockpit, als wir unsere Schiffe in die Positionen für einen Test brachten. Schiffe aller Spezies und Klassen waren vertreten, denn nichts sollte den hochempfindlichen Sensoren entgehen, man wollte unbedingt alle möglichen Daten und Eventualitäten haben ! Wir hatten den Auftrag einen Antrieb zu testen, der die Raumgravitation so enorm zusammenpresst, dass man innerhalb kürzester Zeit einen weit entfernten Punkt erreichen konnte – es war höllisch kompliziert, aber irgendwann einmal hatte jemand es als „S.I.N.Z.A. JumpDrive“ bezeichnet und dabei blieb es auch … zum Leidwesen der Wissenschaftler, die sich den Mund fusslig redeten.

Wir befinden uns im Sektor „SilverBlue Horizon“, der erst vor kurzem entdeckt und vom Protektorat der Gemeinschaft als geheimes Testgelände eingestuft wurde. Sein Nebel, der ruhig zu pulsieren schien, war tatsächlich ein Sturm, indem immer wieder Positiv und Negativ geladene Elektronen aufeinander prallten und Stürme ethischen Ausmaßes erzeugten. Ideal für Versuche, die als geheim eingestuft wurden, war BlueSilver Horizon, denn der stürmische Nebel umgab den ganzen Sektor – das ruhige Auge eines Sturms. In einem sicheren Abstand zu den anderen Schiffen -auch gekaperten Xenon und Khaak Schiffen- starteten wir die Sequenz zum laden des Antriebs. Die Graviton-Generatoren meines EinMannScouts arbeiteten ruhig und als man aus dem Cockpit sah, sah man, dass sich die anderen Schiffe näherten und dennoch gleichzeitig entfernten; sich zusammenzogen und gleichzeitig streckten - unsere Sinne verstanden nicht, was passierte und versuchten irgendetwas aus unseren Erfahrungen und Phantasien zu generieren – wie absurd. Aber darauf waren wir vorbereitet, doch was dann geschah, war so geringfügig, dass sogar die peniblen Paraniden es ausschlossen. Der Graviton-Generator wurde unruhig und verlor seinen rhythmischen Ladezyklus. Normalerweise hätte eine Art Tunnel oder Fenster vor dem Schiff aufgehen müssen, doch stattdessen wurde jedes Schiff in ein Gravitonfeld gehüllt und es reagierte mit den anderen Feldern, die von den anderen Schiffen generiert wurden. Langsam bildete sich eine Kugel, die die gesamten Schiffe umhüllte und in ihrem Kern begann sich etwas zu formen, dass wie eine Kugel aus fester Materie zu sein schien. Immer wieder wurden silbergraue Gravitonwellen beobachtet, die von unseren Schiffen aus zum Kern flossen. Da passierte es; die Anziehungskraft war so stark, dass es einen enormen Energieblitz aus dem Lichtjahre entfernten Nebel gab - der Kern färbte sich bräunlich und eine kontinuierliche Welle traf uns. Ich sah Bilder vor mir, Bilder von Ereignissen die nie stattfanden; besser gesagt die stattgefunden hätten, wenn ich mich anders entschieden hätte. Das war das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, bevor ich Ohnmächtig wurde.
Last edited by GEN-Nation on Sun, 21. Mar 04, 19:04, edited 1 time in total.

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:02

Quest II – Beginning

Was war geschehen ? Ich konnte es nicht fassen; es konnte nur ein Scherz sein, es musste einer sein !

Mit dröhnendem Kopf erwachte ich in meinem Schiff. Es stürzte durch den Raum und das einzige was ich erkennen konnte war, dass ich auf Kollisionskurs mit einem Schiff gleicher Bauart war. Jetzt ist alles aus. Bruchteile eines Augenblicks vor der Kollision sah ich aus dem Cockpit in das meines Gegenübers und was ich sah, ließ mir einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen – ich sah mich selber.

Als ich wieder zu mir kam, scannte ich intensiv die Umgebung und was das Ergebnis anbetrifft; es war wirklich so unglaublich, dass ich es sogar jetzt noch kaum glauben kann. Bis auf eine einzige Sache fanden die Sensoren nichts Merkwürdiges. Die Wissenschaftler vermuteten, dass jedes Universum eine eigene einzigartige Quantensignatur hat - ich hatte jetzt den Beweis, dass ihre Vermutungen zutrafen. Jetzt wusste ich auch, was die Bilder zu bedeuten hatten, als uns die dimensionale Welle traf – sie zeigten mir Universen, jede Entscheidung verunendlichfacht. Auch hatte ich ein komisches Gefühl. Wer bin ich ? Bin ich aus diesem Universum oder doch aus dem anderen ? Sind wir zu einer neuen Person verschmolzen oder sind wir zwei Persönlichkeiten in einem Körper ? Bin ich ich, aber nur mit seinen / meinen Erinnerungen ? Soviele Fragen und keine Antworten.

Plötzlich merkte ich, dass mir ein Schiff folgte – wie sich herausstellte, war es ein Spezialschiff, mit dem ich einen neuen Sektor kolonisieren konnte. Nun denn, irgendwie muss ich ja anfangen Ordnung in dieses Wirrwarr zu bringen.

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:03

Quest III - Birth

Ich bin hier und ich muss das Beste daraus machen. Ich werde nach einem Weg suchen, um wieder in mein Universum zurückkehren zu können. Ich weiss nicht warum, aber irgendwie stelle ich Veränderungen an mir fest – nicht physische (noch nicht), aber psychische. Ich fühle mich stärker und aggressiver. Ich werde nach Hause zurückkehren; komme was da wolle – der Zweck heiligt die Mittel. In meinem Universum hätte ich so etwas nie getan … wer weiss, was noch alles mit mir hier passieren wird. Dieses Universum ist mir nicht geheuer, es unter scheidet sich grundlegend von dem, aus dem ich stamme.

Verdammt (ich muss mich unter Kontrolle behalten).-
Ich muss … Kolonie --- ausbauen *argh*

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:04

Quest IV – Background

Ich schlenderte inkognito durch die Strassen und Gassen meiner Hauptstadt auf meinem Herrscherplaneten. Ich hörte mich um, um etwas über das Volk zu erfahren und die Person, die ich hier war, die ER hier ist, war - multidimensionale Verwirrung. Ich stoppte bei einem baufällig gewordenen Geschäft und ging hinein, der Schriftzug über dem Eingang war interessant „Gerüchte aller Art“. Ich hörte hier von einer Station, die sich an einem multidimensionalen Überlappungspunkt befindet und von der man aus in andere Universen eindringen kann. Ob dieses Gerücht war oder unwahr ist, weiss ich erst, wenn ich es ausprobiert habe – es könnte meine einzige Möglichkeit sein wieder dahin zu kommen, wo ich eigentlich hingehöre. Aber sollte ich nicht vorher die Anderen suchen, falls sie überhaupt hier gestrandet sind ? Ich glaube schon; denn ich spüre es deutlich, dass mich dieses Universum loswerden will (die Unfälle, die ich in meinem Universum hatte, kann ich an einer Hand abzählen; doch hier, hier sprengen meine Beinahe-Unfälle jede Statistik) - und die anderen werden es sicherlich auch spüren, wenn sie hier sind … wenn – sie kommen mit; wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt.

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:06

Quest V – Alien Attack

Die Wirtschaft lief langsam an und ich hatte einige Schiffe zur Verfügung. Nun war es an der Zeit den Raum in der Nähe meines Sektors zu untersuchen, also schickte ich Schiffe los. Doch was ich als Antwort bekam, gefiel mir nicht, ganz und gar nicht. Eine Flotte von Xenon griff meinen Sektor an und verwüstete ihn.

Nun, um meine eigenen Ziele zu erreichen, muss ich mich schützen und einen Verteidigungswall gegen einen neuen Angriff bauen. Wenn dies geschehen ist, muss ich unbedingt eine Armada aufstellen, die Xenon ausfindig machen und sie auslöschen. Ich sollte alle Xenon auslöschen – ich hatte so das Gefühl, dass sie auf die Xenonschiffe aus meinem Universum gestoßen sind und sie integriert haben. Ob dem nun so ist oder mich mein Gefühl trügt – egal; sie sind eine Gefahr und ich muss sie auslöschen.

Coda I – I, you and the Universe

--->>> Hier kann der Zocker seine eigene Story einfügen (die Entwicklung von Anfang an). <<<---

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:07

Quest VI – Last Hope

Ich schlenderte an der Reling der Schiffswerft vorbei und sah nebenbei aus einer Wand aus Energie-Glas. Da war es mein neues Schiff. Ein Schiff der Dreadnought Klasse. Es war das höchstentwickelste Schiff, dass jemals gebaut wurde. Kein anderes Schiff konnte es mit diesem aufnehmen. Die Wirtschaft meines Imperiums ging beinahe zu Grunde, denn zum Bau einer Dreadnought, dem Überschiff, brauchte man Ressourcen unvorstellbarer Menge. Ich sah ihren stromlinienförmigen Schnitt, sie war wunderschön und ich gab ihr den Namen „Last Hope“. Langsam ging ich zur Dockingbucht der Werft und warf einen letzten Blick zu unserer letzten Hoffnung. Das kleine Pendler-Shuttle legte ab und nahm Kurs auf die Dreadnought, sie füllte beinahe den ganzen Sichtbereich aus, obwohl sie weit mehr als 10km entfernt lag. Das Shuttle legte sanft an und ich wurde vom Admiral und dem Captain zur Ops geleitet. Die Pläne waren bereits beeindruckend, aber das Schiff an sich warf mich um. Die Ingenieure hatten meisterhafte Arbeit geleistet – zumindestens hoffte ich das, aber das würde sich nach einem baldigen Test ergeben. Als wir auf dem Kommandodeck ankamen setzte ich mich auf den Stuhl des kommandierenden Offiziers und hörte mir einige Details zum Schiff an.

Länge: 1.600 km
Höhe: 400 km
Breite: 400 km
Besatzung: 2.560.000 Standardlebewesen
Frachtraum: 65.536.000 Extraeinheiten
Generator: jeweils ein M/AM Generator pro System; jeweils drei Fusionsgeneratoren pro Subsystem
Waffen: 360° Feuerradius | 1200 Masse-Geschütztürme (zur Abwehr kleinerer Schiffe); 100.000 Plasmatorpedos; 1.000 Fusionsbomben; 10.000 Nuklearraketen; 240 EM-Pulswerfer; 6 Ionenblaster; 600 Partikellaser; 600 Polarondisruptoren; 6 Singularitätsgeneratoren (zur Bekämpfung grösserer Schiffe); 1.000.000 F/F Minen; 1 Graviton-Schockwellengenerator
Schilde: Multiphasenschilde - Primärschild, der das gesamte Schiff umgibt; jeweils ein weiterer Schild, der die einzelnen Sektionen schützt
Hülle: Primärhülle-Biokristallin; Sekundärhülle-Nivigetisch; Gerüst-Prodamtium (lt. Legenden ein unzerstörbares Metall, dass extrem selten ist und nur einmal verarbeitet werden kann)
Systeme: High Level KI; Bioschnittstellen; Kristalleitungen; Energietransporter
Antrieb: Impuls; Stream
Spezielles: MultiPhasenTarnung; Tractorbeam

Ich fand keine Worte, die das Gefühl, das mich überwältigte. Es war so schön, dass ich am liebsten losweinen wollte. Aber das konnte ich mir in meiner Position und vor der Besatzung nicht leisten. Ich befahl dem Steuerteam langsame Fahrt voraus mit den Steuerdüsen uns hinter das Sprungtor zu bringen. Als die „Last Hope“ neben dem Sprungtor war, konnte man nun den Grössenunterschied erkennen – die „Last Hope“ war viel zu gross, um ein solches Sprungtor zu durchqueren. Darum wurde ein Schiff entwickelt, dass Sprungtore passieren konnte – so entstand das Schlachtschiff; dennoch mussten viele Komponenten weggelassen werden, wie die Geschütztürme … ein Schlachtschiff brauchte Hilfe bei der Verteidigung, denn es konnte sich selbst nicht vor kleineren Schiffen schützen. Aus meinen Gedankengängen wurde ich gerissen, als wir uns bereits mehrere Kilometer vom Sprungtor in Richtung Leere entfernt hatten und ich gefragt wurde ob man nun mit Impuls fliegen solle – ich bestätigte. Da die Dreadnought nicht durch ein Sprungtor passte, war sie in dem Sektor gefangen, in dem sie gebaut wurde. Eine Dreadnought war das mächtigste Schiff, dass man sich vorstellen konnte, darum wurde geforscht um einen Weg zu finden, wie man sie in andere Sektoren bekommen kann. Der Sprungantrieb fiel aus; Wissenschaftler hatten herausgefunden, dass die Raum-Zeitverzerrung, die benötigt wird um eine Dreadnought in den Lightspace zu bekommen, so gewaltig wäre, dass der ganze Sektor vernichtet werden würde. Ebenfalls würde es Mazuars dauern die Dreadnought soweit in die Leere zu Steuern, dass die Auswirkungen eines Einsatzes einer solchen Raum-Zeitverzerrung für einen Sektor ungefährlich würde – bis dato wären Schlachten, sogar Kriege entschieden. Also musste ein anderer Weg gefunden werden. Lange wurde geforscht, bis man den Stream entdeckte. Der Stream ist eine Multidimensionale Welle, auf der das Schiff bis zum Ziel surft. Den Stream muss man zwar auch im leeren Raum aktivieren, aber das kann man schon nach ein paar Mizuras Flugzeit. Eines der Nebenprodukte der Stream-Forschung ist der Impulsantrieb. Während man mit normalen Antrieben Stazuras brauchte um einen Sektor zu durchqueren, braucht man mit Impuls nur noch wenige Mizuras. Wieder aus meiner Grübelei erwacht schaute ich durch den vor mir liegenden Aussichtsbildschirm. Die funkelnden Sterne waren klar zu erkennen, denn nichts trübte die Aussicht auf die Unendlichkeit. Ich gab den Befehl zu stoppen und den Stream zu aktivieren. . Dann war es soweit … der erste Test - StreamDrive !
Last edited by GEN-Nation on Thu, 30. Oct 03, 23:29, edited 1 time in total.

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:08

Quest VII - Armada

Nachdem wir die Tests abgeschlossen hatten lagen uns die Ergebnisse vor. Sie waren exzellent verlaufen ! Jedes System wurde auf Herz und Nieren geprüft, auch die KI wurde vor schier unlösbare Probleme gestellt. Nachdem wir eine Feier auf dem Erholungsdeck abhielten, haben wir uns einige Tazuras lang erholt, Vorräte und sonstige Sachen aufgefüllt. Auch die Besatzung wurde jetzt komplitiert. Nachdem die letzten Nachwirkungen der Feier verklungen waren starteten wir erneut den StreamDrive.

Langsam gleiteten wir von der Welle runter kehrten in den Normalraum zurück. Eine gewaltige Armada aus tausenden von Schiffen aller Klassen erwartete uns, doch sie konnten es mit der „Last Hope“ nicht aufnehmen – wären sie unsere Feinde gewesen, aber sie waren unsere Freunde. Nachdem ich mich langsam daran gewöhnt hatte in diesem Universum gestrandet zu sein, baute ich langsam meinen Herrschaftsbereich aus und suchte nach meinen Kollegen, die hier gestrandet sein konnten. Ich fand einige und erklärte ihnen die Situation. Die meisten merkten wie ich, dass sie dieses Universum loswerden wollte und sie hatten Heimweh; andere hingegen hatte dieses Universum verändert und sie wollten bleiben … bleiben und herrschen. Dies war der Beginn eines neuen Krieges. Wir mussten uns gegen ihre Angriffe verteidigen. Auch mussten wir sie aus diesem Universum entfernen, denn wie wir bei einer Konferenz herausgefunden hatten, würde dieses Universum früher oder später vernichtet werden, denn die Quantenunterschiede waren nicht zu adaptieren; früher oder später würde dies auch zur Vernichtung unseres eigenen Heimatuniversums führen. Uns blieb nichts anderes übrig als sie zu bekämpfen. Entweder wir würden hier alle sterben und mit uns zwei Universen oder wir kehren alle gemeinsam nach Hause zurück … wenn wir keine andere Wahl haben, dann müssen wir unseren Gegner vernichten.

Coda II – I, we and the Universe ²

--->>> Hier kann der Zocker seine eigene Story einfügen (die nächsten Entwicklungen). <<<---

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:08

Quest VIII – The Threat

Wir hatten gesiegt. Einige hatten sich uns ergeben, andere mussten wir töten. Jetzt waren wir mit unserer gigantischen Armada unterwegs zu einer Station, die an einem Multidimensionalen Knotenpunkt war und von der aus man in jedes beliebige Universum reisen kann. Doch unerwarteter Weise gab es ein Hindernis. Sie nannten sich die Khaak. Insektenwesen. So stark wir auch sein mochten, sie waren stärker und wir mussten uns zurückziehen. Sie wussten nicht, was wir hier suchten und fanden es glücklicherweise auch nicht heraus – ansonsten hätten sie wohl die Station –unsere letzte Hoffnung- zerstört oder sie hätten versucht die anderen Universen –darunter wohl auch unser eigenes- zu erobern. Ein nicht enden wollender neuer vernichterischer und Leid bringender Krieg war entbrannt. Diesmal aber standen wir unter Zeitdruck, denn die Wissenschaftler berechneten eine Vernichtung beider Universen in nur wenigen Zyklen.

Coda III – We, they and the Universe ³

--->>> Hier kann der Zocker seine eigene Story einfügen (die letzte Entwicklungen). <<<---

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:09

Quest IX – New Beginning

Aus dem Krieg gegen die Khaak gingen wir mit schweren Verlusten als Sieger hervor.

Erstaunlicherweise fanden wir die Station. Sie existierte tatsächlich ! Doch was uns ernüchterte war, dass man nicht in jedes Universum reisen konnte, in das man wollte. Man musste ein Universum nach dem anderen durchqueren. Die Techniker der Station meinten, dass wir unser Universum nach über weit mehr als 1.000 Reisen erreichen würde – was soviel bedeutete, dass wir -bevor wir unsere Heimat erreichen würden- an Altersschwäche bereits verstorben seien. Unsere Wissenschaftler konnten sich die Funktionsweise der Station nur so erklären: sie funktionierte seriell. Wenn man von Universum A nach C wollte, dann muss man gezwungener weise über Universum B reisen. Wir fragten ob es nicht möglich sei die Station so zu modulieren, dass eine parallele Schaltung möglich sei. Dies wurde verneint, aber wir schnappten ein neues Gerücht auf … es soll irgendwo im Universum eine Spezies geben, die diese Station erbaut hat; die Betreiber meinten, dass man nur von ihnen die Möglichkeit erhalten kann gleich in das eigene Universum zu reisen – auch wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht die einzige serielle Station sei, sondern eine unter vielen. Zumindestens konnten die Wissenschaftler soetwas aus uralten Artefakten entschlüsseln. Da sie nicht die Ausrüstung und Kenntnisse hatten, um weitere Artefakte zu untersuchen, bekamen wir sie – unter der Bedingung, wenn man herausgefunden hatte, wie man die Stationen parallel zu den Universen schaltet; dieses Wissen an sie weiterzugeben. Wir stimmten nach einer wozuralangen Diskussion schliesslich und endlich zu.

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Post by GEN-Nation » Thu, 30. Oct 03, 13:10

Quest X - End

Plötzlich plagten uns Zweifel und wir mussten erneut abstimmen. Es gab nur zwei Möglichkeiten – entweder war man für oder gegen einen Aufbruch, ein dazwischen oder enthalten gab es nicht.

QUEST X – Variante: Ja
Die Mehrheit hatte entschieden und wir verließen unsere Schiffe. Wir wussten nicht, was uns an den Portalen erwartete. Sie waren kaum grösser wie Türen und es passten nur Lebewesen hindurch. In welches Universum wir auch kommen mögen, wir müssen von neuem Anfangen, aber eines bleibt gleich – Der Wille zurück in unser Heimatuniversum zu kommen !

QUEST X – Variante: Nein
Wir blieben und mit unserem bleiben haben wir die Vernichtung unseres und dieses Universums beschlossen !

Outro

Ob ich je wieder in unser eigenes Universum kommen werden ? Was ist mit den anderen passiert – sind sie tot, im Heimatuniversum verblieben, in diesem oder in einem anderen Universum gelandet oder irgendetwas anderes, dass mir solche Kopfschmerzen bereitet, als hätte ich einen Tazura lang ununterbrochen hochprozentigen Raumschnaps zu mir genommen ?! Wir können viel diskutieren und darüber nachdenken, doch dies wird uns nichts helfen … wir müssen handeln ! Später werden die Philosophen sicher ihren Spass an unserer Situation haben … egal aus welchem Universum sie sein mögen.

Epilog

Der Ungewissheit Gewissheit …

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Praiden
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Post by Praiden » Thu, 30. Oct 03, 13:27

Ähm sorry wenn ich mal so dazwischen laber, ist das das Browsergame welches hier von der Community aus erstellt werden sollte oder irgendwie sowas? :roll:
Last edited by Praiden on Thu, 30. Oct 03, 14:10, edited 1 time in total.

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-Ghostfox-
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Post by -Ghostfox- » Thu, 30. Oct 03, 14:08

Jo, das ist es.
www.Schlachtplatz.de, das Online-Spiel mit über 5000 Mitspielern!

Deleted User

Post by Deleted User » Thu, 30. Oct 03, 14:11

Ich denke mal das bezieht sich auf das Browsergame das ER erstellen wollte aber con dne anderen aus der Community dann weitergeführt wurde..
Ach übrigens Gen, das hätte alles in einen Post gepasst du willst ja nur mehr posts^^

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Praiden
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Post by Praiden » Thu, 30. Oct 03, 14:13

Wird da noch was dran getan oder ist es untern Tisch fallen gelassen worden?

Qatryk[M_Inc]
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Post by Qatryk[M_Inc] » Thu, 30. Oct 03, 14:37

Würd mich auch mal interssieren. :sceptic:

Deleted User

Post by Deleted User » Thu, 30. Oct 03, 14:46

Also ich war grade auf der hp und die sieht etwas leer aus, aber ich denke die arbeiten immer noch daran, kannst ja mla bei Cube oder einem nachfragen der den Link hier im Forum gepostet hat. Infos gibts in der [url=http://forum.egosoft.com/search.php][b]Su[/b]ch[b]Fu[/b]nktion[/url]

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Praiden
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Post by Praiden » Thu, 30. Oct 03, 14:48

Kannst du mal den Link zu der HP die du gerade angesprochen hast posten?
bei mir spinnt die [url=http://forum.egosoft.com/search.php][b]Su[/b]ch[b]Fu[/b]nktion[/url] ein bisschen.

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Cube[BS]
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Post by Cube[BS] » Thu, 30. Oct 03, 14:49

lol leute.
diese story wurde einst für das XOA geschrieben von gen im Developer Forum.(seit ihr blind,da steht doch deutlich der name des games :wink: )

nur wurde diese noch nicht angenommen bzw sollte sie nochmal ganz umgeschrieben werden und da hat GEN sich gedacht die dann wenigstens euch zu zeigen,da ja viel Arbeit dahinter steckt :wink:

mfg

EDIT:
www.x-onlineassault.de.vu

da habtern :)

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Post by Praiden » Thu, 30. Oct 03, 15:07

AHA, X O A gibts noch nicht oder wie? :? :?:

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-Ghostfox-
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Post by -Ghostfox- » Thu, 30. Oct 03, 15:27

X O A = X Online Assault ?

Wenn ja, dann existiert das Game zwar schon, aber erst in der Aufbauphase, man kann es angeblich schon einw enig spielen, ich muss aber dazu sagen, dass es praktisch unmöglich ist, erstmal bis ins Spiel hereinzukommen, weil so viele Fehler einen daran hindern.

Rio,- -
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