-=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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-=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:16

The Genetic Empire

Prolog:
Jedes mal, wenn das Alte Volk wieder einmal den großen Plan umstellte, die Tore neu konfigurierte, Verbindungen kappte und neu zusammenstellte --- jedes mal bei diesen Aktionen wurden ein paar Lebewesen jeder Spezies in einen Sektor mit ein duzend Systemen geschickt, entführt oder gingen freiwillig hin. Alles das selbe, nur aus verschiedenen Blickwinkeln. Früher, vor über tausend Zyklen, bekämpften sich diese „Gestrandeten“ vehement, doch mit der Zeit vergaßen sie, warum sie kämpften und es wurde mit den Jazuras friedlich in diesen Systemen. Die Rassen haben nun, in unserer Zeit, eine erstaunliche Entwicklung hingelegt. Kultur, Schiffe, Stationen, ja sogar die biologischen Merkmale verschmolzen miteinander. Aber sie vergaßen niemals das, was ihren Vorfahren zugefügt wurden. Einige behaupteten mit dem Alten Volk Kontakt gehabt zu haben und ihren großen Plan zu kennen ... Manche behaupten, dass alles nur ein Unfall war. Die anderen sagen, dass es Strafe war --- es gibt viele Gerüchte. Doch die Behauptung, dass alle Rassen zu einer verschmelzen sollen, klingt am plausibelsten und ist auch in vielen Aktionen des Alten Volkes nachzuvollziehen.

Hauptplanet der United Species
Das Hauptquartier liegt abgelegen in einem tiefen Wald und am Horizont ist zu erkennen, dass es eine Insel ist. Man kann einen Glanz von dem mehrere Meilen großen Gebäude erkenn, denn es wurde mit einer speziellen biokristallinen Substanz erschaffen. Schiffe, Stationen, Gebäude, praktisch alles wird aus dieser Substanz hergestellt. Sie ist äußerst widerstandsfähig gegen Naturkatastrophen, jegliche Art von Waffen und man kann sie sehr leicht züchten. Der Tag fängt an zu beginnen, die rote Sonne steigt langsam über den Horizont und der tiefblaue Himmel färbt sich golden --- die beiden Monde gehen langsam unter „Es ist immer wieder ein herrliches Schauspiel, wenn man die Sonne und die beiden Monde gleichzeitig sieht. Nicht wahr, Ron Vaith ?“ „Ja, Imperator Co`Loth.“ Die beiden, über 5 Meter großen, Männer gehen auf einen Ring, der um das Gebäude errichtet wurde und dort anscheinend schwebt. „Was will mein alter Freund und Anführer der Forscher- und Diplomatenkaste von mir ?“ „Nun, das Alte Volk hat wieder einmal die Sternentore umgestellt.“ „Das ist nichts Neues, Freund.“ „Im Grunde nicht, doch wir haben nun Kontakt zur Rasse der Terraner und zur Gemeinschaft der Planeten !“ „Was ? Das ist wahrlich eine Überraschung.“ „Nicht wahr ? Wir haben sogar eine Nachricht von ihnen bekommen, sie wollen mit uns verhandeln.“ „Durch die Geschichte der Menschen –was wir vor über tausend Jazuras bekommen haben- sind sie äußert aggressiv. Natürlich könnten sie sich innerhalb dieser Zeitspanne weiterentwickelt haben, genauso wie wir. Wir sollten sehr Vorsichtig sein und nur ein einziges Schiff schicken.“ „Wie immer seid ihr sehr Vorsichtig und Weise mein alter Freund.“ Die Wege der beiden trennten sich und nach einer guten Stazura nähert sich eine gute zwei Metras große dreidimensionale Verzerrung von Hinten dem Imperator, der den Sonnenaufgang beobachtete. Der Imperator sagt mit einem leichten Lächeln im Gesicht „Hallo Ra-Tong.“ „Wie immer seid ihr auf alles vorbereitet. Ich, der Leader des Kriegsclans, stehe euch voll zur Verfügung. Was sind eure Befehle ?“ Und in einem kleinen Feuerwerk aus Licht wird aus der Verzerrung ein Wesen mit glänzender Haut, wobei sie nun die letzten Strahlen des Spiels zwischen der Sonne und den beiden Monde reflektiert. „Nun, du hast von den Neuigkeiten gehört ?“ „Ja, das ganze Volk spricht davon !“ Nun, da der Sonnenaufgang vollzogen ist dreht sich Imperator Co`Loth um und schaut auf Ra-Tong hinab „Du weißt weswegen du hier bist ?“ „Ich kann es mir denken, Herr. Ihr wollt ein Schiff zu den Terranern schicken --- zwecks diplomatischen Kontakt ?!“ „So ist es. Schicken sie die Tal`Pah !“ „Aber Sir ... das ist ein Schiff der Dreadnought-Klasse und zudem unser neuerster Prototyp. Es wäre verheerend, wenn wir ihn ungetestet losschicken würden. Glauben sie nicht, dass man das als kriegerischen Akt interpretieren könnte ?!“ „Ich habe persönlich ein Gespräch aufgezeichnet und es nach Sol gesendet indem steht, dass wir ein einziges Schiff unserer Wahl schicken. Und ich denke, dass dies ein guter Test sein wird !“ Beide werden in ihrer Konversation gestört als ein Wesen mit riesigen Flügeln herabgleitet „Entschuldigt bitte meine Unterbrechung.“ „Was gibt es ?“ „Nun Imperator, die Antwort der Terraner ist eingetroffen. Hier ---“ Sie überreicht dem Imperator ein Infotask „Danke, Cri Shu`Dai. Was ist mit der Gemeinschaft der Planeten ?“ „Noch keine Rückmeldung eingetroffen.“ Sie zwinkert Co`Loth zu und fliegt davon ... Co`Loth mustert sie und schaut ihr noch hinterher „Hübsches Ding, nicht wahr ?!“ „Wie ihr meint.“ „Ihr seid einfach unverbesserlich.“ Co`Loth lacht schlägt Ra-Tong auf den Rücken und liest den Infotask „--- sind wir einverstanden, wenn wir uns an folgenden Coordinaten treffen ---“ „Was wenn sie angreifen ? Was wenn ---“ Mitten im Satz schneidet Co`Loth Ra-Tong ab und sieht ihn eine weile voller schweigen an „Wir werden eine bestimmte Nachricht immer und immer wiederholen. Aktivieren sie die Schilde aber nicht die Waffen ... sollten sie dennoch angegriffen werden, ziehen sie sich zurück. Haben sie mich verstanden ?“ „Ja, Sir !“ „Das will ich auch hoffen, denn wir können es uns nicht leisten in einen Krieg verwickelt zu werden.“ „Wir sind viel mächtiger als alle Rassen.“ „Erinnern sie sich an die Vergangenheit ?“ „Auf was wollen sie hinaus ?“ Co`Loth sieht Ra-Tong schräg mit böser Miene an und sagt sehr ernst „Krieg bringt immer Leid, Vernichtung, Hunger und denken sie erst daran was mit der Kultur bzw. der Infrastruktur passiert !!!“ „Sir, ja Sir ! Ihr Argumente sind wie immer hieb und stichfest.“ beide hatten nun ein Lächeln auf dem Gesicht. „Was für ein Schiff sollen wir zur GdP schicken ?“ „Wenn die Tal`Pah ihren Auftrag erledigt hat, dann kann sie das erledigen. Einwände ?“ „Nein, Sir.“ sie trennten sich in gutem Einvernehmen und jeder ging seinen Weg.

Derweil im neutralen, durch ein Protektorat regierten, Sektor Getsu Fune
Eine Delegation aller Rassen, zu der auch ihre Führer zählen, kam auf Einladung der boronischen Regierung hierher. Man hat ihnen nicht gesagt um was es geht, aber es soll sehr wichtig sein. Während sich die argonische Delegation mit der, der Teladi unterhält, gehen die Split und Paraniden den anderen aus dem Weg. Alle Soldaten und Abgesandten sind äußerst stark gepanzert und bewaffnet. Man will ja keinem seiner Kontrahenten die Möglichkeit geben die Machtverhältnisse zu ändern. Als es auf einmal anfängt zu blubbern weiss jeder, dass nun die boronische Delegation eingetroffen ist. Alle nehmen an den dafür vorgesehenen Plätzen platz „Meine freundlichen Mitbewohner“ die Split fingen an zu knurren, aber man sollte es ihnen nach der Boronschlacht nicht übel nehmen „Warum hat man uns hergerufen ?“ fragte der argonische Präsident, worauf der Ceo der Teladi entgegnete „Ja genau. Uns entgehen profitable Geschäfte ! Aber wir werden uns sicherlich noch nach dieser Konferenz unterhalten und das wird sicherlich profitabel.“ „Profit, dass ist wohl das einzige an was diese Echsen denken !“ herrschte einer der Split „Lasst die Boronen reden ! Dieses gestreite nützt zu diesem Zeitpunkt niemanden !“ sagte der paranidische Herzog und richtete sich an die Boronen, die nun ein Projektionsfeld öffnen. Auf dem war zu erkennen, dass sich die Tore erneut gekappt und verbunden haben „Als sich die Tore erneut verbunden haben, haben wir eine Nachricht empfangen, die wie folgt lautet: -Ich Co`Loth Herrscher über das Genetic Empire , euren verschollenen Piloten, biete euch Frieden und evtl. eine Allianz an.-“ Daraufhin unterbrachen die Boronen den Ausschnitt, weil die Lautstärke doch um einiges angestiegen ist. Wild haben sich alle unterhalten, so dass fast keiner mehr den Anderen verstanden hat.

Zur gleichen Zeit auf einem neuen Commandcruiser in der Erdumlaufbahn
„Präsident Wilson ? Darf man eintreten ?“ „Aber natürlich, Admiral Molander !“ „Sir, wir haben das uralte Sprungtor repariert und aufgebaut.“ Der Präsident sprang auf und klatschte mit der flache Hand auf seinen Schreibtisch „Ausgezeichnet ! Die Piratenaufstände auf dem Mars hatten doch was gutes.“ schmunzelte Wilson und ging mit Molander Richtung Kommandoebene „Wie sie meinen Sir. Wir haben nun das Sprungtor reaktiviert und es funktioniert noch wie in alten Zeiten. Die Datenkristalle die wir zudem fanden waren in der alten Sprache geschrieben und sie enthielten alle Informationen über die Flüge der Winterblossom, der Sprungtortechnologie und noch viele Sachen mehr.“ „Verfassen sie einen Bericht und legen sie ihn mir so schnell wie möglich vor ! Und vergessen sie ja kein Detail, ich will alles wissen !“ „Jawohl Sir.“ Sie betreten die Brücke und schon kommt auch ein Befehl „Achtung ! Präsident und Admiral an Deck !“ Alle standen sie still und salutierten. „Weitermachen ... Captain Farmington wie sieht`s aus ?“ „Admiral, alles läuft nach Plan. Wir haben das Tor online genommen und es funktioniert einwandfrei ! Wir können das Tor auf jedes andere beliebige konvertieren.“ „Ausgezeichnet ! Dann wird es Zeit für unseren ersten Einsatz.“ „Mr. Präsident ... was für ein Einsatz ?“ Der Präsident drückte Admiral Molander und Captain Farmington einen Datenkristall in die Hand und sagt mit leiser Stimme „In den Besprechungsraum meine Herren. Diese Daten sind TOP-Secret !“ Als sie im Besprechungsraum sind sagt Wilson "Wir haben eine Nachricht durch das Sternentor bekommen, als wir es zum ersten mal aktiviert haben und eine Sonde hindurchgeschickt wurde !" wäherndbei die Kristalle eingelegt werden.

Epilog:
Krieg, Hass, Eifersucht, Mitleid und all diese Sachen kann man nicht besiegen. Doch wenn sie überwiegen oder gar geschürt werden, dann sollte man sich in acht nehmen. Man sollte immer bedenken, dass das was man selbst nicht am eigenen Leib erfahren will, auch keinem anderen Lebewesen zufügen soll ... egal wie es aussieht, welcher Entwicklungsstufe es angehört oder ob es gar „nur“ Tiere oder Pflanzen sind.

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Re: -=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:17

The Genetic Empire II

Prolog:
Es ist einige Zeit vergangen seit die United Species die Gemeinschaft der Planeten und das United Space Command kontaktiert haben. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten konnten jedoch die meisten Vorurteile ausgeräumt werden. Das die US mit einem Dreadnought auftauchten hat die meisten erschrocken aber nachdem man deren Geschichte studiert hatte, hatte man vollstes Verständnis. Die Zusammenarbeit der drei Parteien hatte erst begonnen und man war sich bewusst, dass mit Sicherheit auch noch Probleme auftauchen sollten. Wie zum Beispiel diese hier ...

Auf der Dreadnought „Tal`Pah“ im Sektor Brennans Triumph
Sie ist von der Erde über die GdP nach Getsu Fune unterwegs um dort einige Diplomaten abzusetzen bzw. aufzunehmen und dann zurück nach US-Prime zu fliegen. „Sir ?! Wir empfangen ein schwaches Signal.“ „Etwas genauer bitte !“ entgegnete Na`Tau der Captain des Schiffes dem Sensoroffizier Toth Narum „Es sieht so aus, als ob es eine kleine Piratenflotte, von etwa drei Zerstörer und dessen begleitende Jäger, wären. Da die Sensoren nur ein schwaches Signal empfangen wäre es möglich, dass sie über eine primitive Tarnvorrichtung verfügen.“ „Kampfstationen ! Alle Systeme online schalten. Eigene Tarnung aktivieren ... Dann wollen wir mal sehen, was die so drauf haben !“ sagte Na`Tau mit einem hämischen Grinsen. Die komplette Besatzung des Dreadnoughts wusste, dass von ihnen vollste Konzentration abverlangt wurde. Der Captain war zwar streng, aber gerecht; zudem war er auch meistens ziemlich lustig drauf und genau das hat ihm die Loyalität seiner Mannschaft eingebracht. Die Waffensysteme wurden hochgefahren; die Schilde wurden auf volle Leistung hochgeschaltet; die kristallinen Systeme wurden verhärtet, um eine unvorstellbare Rechengeschwindigkeit zu gewährleisten; die gold-silberne Biohaut wurde mit mehr Nährstoffen versorgt, um die Regeneration bei einem Treffer zu beschleunigen; dem Antrieb wurde mehr Energie hinzugeführt und dann wurde die Tarnung aktiviert ... ein beeindruckendes Schauspiel, in dem das Licht wie ein Prisma gebrochen wird und so sämtliche Farben gespiegelt werden bis das Schiff unsichtbar wird --- nur gut, dass es niemand mitbekommen hat. Laut den technischen Spezifikationen sollte es möglich sein getarnt zu feuern und dabei auch die Schilde aktiviert zu halten. Dies war aber nur reine Theorie, nun sollte der praktische Beweis geliefert werden. Man hoffte natürlich allgemein das es funktionieren würde, denn dies würde einen grossen strategischen und taktischen Vorteil liefern. Die Entfernung zu der Piratenflotte war noch gross und plötzlich kam wie aus dem Nichts ein irdisches Schiff der Schlachtschiff-Klasse mit mehreren Jägern als Begleitung, man beschloss dem irdischen Schiff zu folgen und nur einzugreifen, wenn die Piraten gewinnen sollten. Und so kam es dann auch. Die irdischen Schiffe kämpften hart und verbissen, jedoch hatten sie keine Chance --- besonders hier nicht, weil sie vorher bereits in einen Kampf mit den Xenon verwickelt waren. Vielleicht hätten sie gewinnen können, wenn sie nicht zu stark beschädigt worden wären. „Nun denn, Tarnung deaktivieren und die Piraten in ihre Einzelteile zerlegen ! Das irdische Schiff mit dem Traktorstrahl erfassen und den Erkennungscode senden !“ Befahl Na`Tau und so wie geheissen wurde der Befehl ausgeführt. Alle erschraken als über ihnen plötzlich ein riesiges Schiff auftauchte, dass mindestens dreimal so gross war wie das Schlachtschiff. Die Kämpfe wurden eingestellt und die Piraten versuchten vergebens zu entkommen. Als man nach Lebenszeichen suchte war die Antwort des Schiffscomputer den meisten eh schon klar: „Scanne ... keine Lebenszeichen gefunden !“ „Schickt die Recycler los !“ Befahl der Captain. Die Recycler waren automatisierte Roboter die die Trümmer des Kampfes aufsammelten und an Bord brachten, um sie zu analysieren ob neue Technologie dabei war und dann zu verwerten. Auf der Comm sah man den Captain der „Hope of Light“ und dieser bedankte sich herzlich für die Unterstützung „Wir sind auf dem Weg nach Getsu Fune. Sofern wir wissen ist dies auch euer Ziel. Wie wäre es, wenn wir gemeinsam dorthin fliegen würden ?“ „Einverstanden !“ entgegnete freundlich Na`Tau und schloss den Kanal.

Im Sektor Getsu Fune
Einige Tage später trafen die „Tal`Pah“ und die „Hope of Light“ im Sektor Getsu Fune ein, was sie zu sehen bekamen war nicht gerade schön. Die Xenon, die Khaak, eine kleine Flotte von irdischen und gemeinschaftlichen Schiffen kämpften gegeneinander. Während die Khaak als erstes die Xenon ausschalteten, griff die vereinte Flotte die Khaak an, diese aber ignorierten die Schiffe einfach bis die Flotte der Xenon vernichtet wurde. Danach wurde die vereinte Flotte ziemlich aufgerieben. Die „Hope of Light“, immer noch nicht ganz repariert, setzte alle ihre Systeme unter Energie und griff in den Kampf ein. Während dessen setzte die „Tal`Pah“ die Diplomaten ab und nahm die neuen auf. Sie mussten sich in den Kampf einmischen, da die Tore zu den Gebieten der USC und der US genau auf der anderen Seite des Sektors lagen. Die Kraftverhältnisse änderten sich rapide. Man sah wie riesige Energiestrahlen das All zerissen und ein Schiff nach dem anderen zerstört wurde. Als der Kampf vorbei war, trafen jeweils pro Volk ein Träger und zwei Zerstörer mit vielen Jägern an deren Seite ein ... man hatte sie wohl schon lange vor dem Kampf hergeordert um eben bei einem solchen Angriff auch zu gewinnen. Na`Tau Befahl wieder die Recycler loszuschicken und Kurs auf die Erde und dann nach US-Prime zu nehmen, derweil dachte er bei sich „Wenn ich meine Unterredung mit dem Imperator halte, werde ich ihm mal meine Meinung sagen und empfehlen, dass wir uns mit der USC und GdP alliieren sollten ... auch wenn sie so sind wie sie sind.“ Na`Tau war beim Imperator beliebt, wegen seiner Ehrlichkeit und seiner unverblümten Art alles auf den Punkt zu bringen. Das wusste er auch und er würde es nicht riskieren in Ungnade zu fallen. Als die „Tal`Pah“ das Sprungtor zu den Erdsektoren passierte kam ein irdischer Träger, ein Kommandokreuzer und fünf Zerstörer ihnen entgegen und eskortierten sie, man war wohl besorgt wegen der Xenon ... doch sie sollten sich lieber auf die Khaak vorbereiten.

Die Erde - im HQ der USC
„Wir müssen unsere militärische Stärke ausbauen und in die Forschung investieren !“ forderte Admiral Krenchec, der Verteidigungsminister, vehement. Hier tagt gerade der Regierungsrat, unter anderem sind noch anwesend der Präsident, und die restlichen Minister anwesend. „Ich stimme zu !“ Hallte es von jeder Seite her. „Da wir uns einig sind, gebt den Schiffswerften den Befehl die Produktion anzukurbeln und den Forschungsanstalten mehr Geld.“ „Zudem sollten wir uns mit der GdP und der US verbünden. Und unsere Technologien, Sternenkarten und noch viel mehr austauschen.“ warf Ron Miller ein, der für die Diplomatie zuständig ist. „Nein, das wäre ein grosser strategischer und taktischer Fehler, wir sollten unsere Sachen für uns behalten !“ sagte Krenchec energisch „Glauben sie etwa nicht, dass die anderen anders denken werden ?!“ warf Präsident Wilson ein. Krenchec saß sich mit einem leisen Knurren hin und bestätigte nur mit einer zustimmenden Geste. „Da wir uns nun einig sind, können wir die Verhandlungen um eine Woche vertagen. Ich wünsche eine erholsame Zeit.“ Als die Minister den abgedunkelten Raum verlassen haben, blieb als einziger der Präsident und sein Adjudant übrig. Nach nicht einer unerheblichen Zeitspanne ging ein Agent hinein. „Hat sie jemand verfolgt ?“ „Nein.“ entgegnete Agent Vorlic dem Präsidenten. „Nun ?“ „Die Dreadnought der US ist soeben eingetroffen und hat unsere erfolgreichen Diplomaten zurückgebracht.“ „Gut ! Was ist mit dem anderen was ich ihnen aufgetragen habe ?“ „Kein Erfolg, Sir ! Wir konnten das Schiff der United Species nicht scannen.“ „Schade ... nun gut, es war einen Versuch wert. Sie können gehen.“ „Jawohl, Sir !“ Agent Vorlic salutierte und schritt dann schnellen Ganges hinaus. Ein paar Minuten später wurde ein verschlüsselter Kanal geöffnet „Präsident Wilson hier. Schickt mir das Schlachtschiff „Schwarzes Auge“ sofort her und mir ist es egal, ob der Prototyp fertig aufgerüstet wurde oder nicht ! Ich habe etwas zu erledigen, dass keine Zeit zum warten zulässt !“ der Bildschirm erlosch und auch jetzt ging Präsident Ta-Re mit seinem Adjudanten hinaus, wo bereits eine kleine Mannschaft der Leibwache wartete.

Der Sektor Getsu Fune – einige Tage später
Hier war man etwas irritiert, denn man hatte noch nie in einem Sektor fünf Tore gesehen. Die Tore des Sektors wurden, im 360° Stil, mit Geschütztürmen gesichert und zudem noch mit KI-Minen vermint. Früher war nur ein rundes Tor des Alten Volkes in diesem Sektor, doch seit einiger Zeit befinden sich nun vier weitere Tore in diesem System. Ein Tor der USC, bestehend aus acht Teilen zu einem Tor zusammengehängt, sowie einem Tor der US, bestehend aus 3 Balken á 5 Teilen in einem Dreieck angeordnet, auch die Xenon haben ein Sprungtor errichtet –man war überrascht, dass sie so schnell hinter das Geheimnis der Tore kamen-, das aus sechs einzelnen Balken besteht und in Form einer Kugel angeordnet wurde und als letztes hatten die Khaak ein Tor errichtet, es sah wie ein Stern mit fünf Spitzen aus. Die GdP beschloss viel Geld in die Erforschung der Sprungtortechnologie zu investieren. Zudem waren pro Rasse viele Grosskampfschiffe wie auch kleine Raumer anwesend. Dementsprechend hoch waren die Verluste der angreifenden Xenon und Khaak. Wobei die Schiffe der US den Befehl zur Nichteinmischung hatten –nur feuern, wenn ihr selbst angegriffen werdet- das war natürlich der GdP und der USC ein Dorn im Auge, denn mit solch hochentwickelten verbündeten Schiffen könnte man den Krieg etwas verlustarmer gewinnen. „Sir ?! Wir registrieren ein Schiff der Xenon --- unbekannter Bauart ! Und sie haben unsere Verteidigungsanlagen in kürzerster Zeit zerstört !“ sagte Dru Ma der Sensoroffizier des argonischen Trägers „Dark Blind“ zum weiblichen Captain Rana Varin „ Was ? Aber das ist ... ! Also gut, alles wieder von vorne ! Gefechtsstationen ! Gebt den anderen bescheid !“ dieser Befehl wurde in den letzten Tagen immer und immer wieder wiederholt, er sitz wohl schon allen Besatzungsmitgliedern aller Schiffe routiniert in allen Gliedern. Nur diesmal war etwas anders ... das Schiff, dass eine Signatur der Xenon hatte, war eine unbekannte Bauart. Aber nachdem die Datenbanken auf Hochtouren liefen war allen klar, dass es sich hier um eine Korvette handeln musste ... von der USC adaptiert. Zu mindestens ließen die Sensordaten daraufhin deuten. Die Flotten zogen sich zusammen und dann begann wieder ein Kampf wie viele vor ihnen.

Epilog:
Die Scharmützel mit den Xenon und den Khaak nahmen immer mehr an Härte zu. Allen wurde bewusst, dass der grosse Endkampf bald bevorstehen würde ... nur alleine hätte keiner eine Chance. Aus der Not heraus hat man sich mit den Piraten und einigen neu entdeckten irdischen und gemeinschaftlich Kolonien verbündet. Es war klar, dass es keinen Frieden mit den Piraten geben wird, aber man wusste sich einfach nicht mehr zu helfen. Man hat auch die United Species um Hilfe gebeten, diese lehnten es aber ab einzugreifen. Denn sie hatten keine Probleme mit den beiden Völkern. Die USC und die GdP hatten um ein gemeinsames Treffen ersucht und dort zur Aussprache gebracht, dass wenn sie erst einmal besiegt wären die US als nächstes dran wäre. Es wird sich zeigen, ob diese Aussage die United Species beeinflussen wird.

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Re: -=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:18

The Genetic Empire III

Prolog:
Als vor über 500 Jahren die Terraner in einen ihrer tödlichsten Kriege gegen die Terraformer verwickelt waren, wurden sämtliche Aufzeichnungen zerstört oder versteckt. Durch die neuesten Aufstände auf dem Mars hatte man eines dieser Verstecke gefunden. Die dort gefundenen Informationen enthielten alle Daten über die terranischen Sprungtore und so hat man diese Technologie erforscht. Bei weiteren Untersuchungen des marsianischen Aussenpostens wurden Überreste einer uralten Kultur gefunden.

Auf dem terranischen Schlachtschiff „Schwarzes Auge“
„Präsident Wilson, es ist uns eine Ehre sie an Bord des neuesten Schiffes des USC zu haben.“ sagte Captain Toma Stroem „Nehmen sie Kurs auf die zerstörte Marsbasis der Piraten und sagen sie der „Fire-Phoenix“, dass sie uns dort treffen soll.“ Die „Fire-Phoenix“ war ein erst kürzlich in Betrieb genommener Commandcrusher der neuesten Generation und hatte zum Sieg gegen die Piraten und einige Terraformer beigetragen „Jawohl, Sir !“ Die „Schwarzes Auge“ war das modernste Schiff in den Reihen der USC, doch wegen ihres verfrühten Abflugs waren noch nicht alle Systeme installiert und auf ihre Funktionalität getestet worden. Durch die neuen Sprungtore die errichtet wurden hatte man Kontakt zu neuen Rassen und alten Bekannten bekommen. Dies hatte eine hektische Entwicklung zufolge und zudem wurden sämtliche Abteilungen unter Druck gesetzt, damit so etwas wie vor 500 Jahren nie mehr passieren sollte. Der Präsident ging in seine Kabine und Befahl seiner Leibwache ausserhalb zu warten. Er drehte das Licht auf ein Minimum zurück und machte sich etwas zu Essen und Trinken. Als er fertig war legte er einen Datenkristall ein und studierte sämtliche Fakten und Informationen die darauf enthalten waren.

Der marsianische Aussenposten
Tief unter der Erde des Mars befindet sich viele Höhlen, die durch ein riesiges Labyrinth verbunden sind „Professor Tommek ?! Wir haben den Code geknackt und die marsianische Sprache entschlüsselt !“ „Gut gemacht Drago ! Wenn wir so weitermachen, dann haben wir bald das Rätsel um diese Rasse gelöst.“ „Wir werden Orden bekommen !“ „Übertreiben sie nicht ! Obwohl, man weiss ja nie !“ Tommek lächelte und zwinkerte Drago zu „Nun kommen sie Drago, wir bekommen hohen Besuch und sie wollen Ergebnisse sehen ! Also an die Arbeit !“ „Ja Sir ! Wenn ich fragen darf ... wer kommt denn ?“ „Das werden sie noch früh genug erfahren. Und es wird sicherlich eine Überraschung sein.“ grinste der Professor und beide gingen wieder an ihre Arbeit. Über ihnen türmten sich viele Gebäude und Anlagen auf, die bis dato noch niemand kannte. Alle Mitarbeiter waren voller Ehrgeiz das Geheimnis dieses Planeten zu entschlüsseln und arbeiteten Tag und Nacht sehr hart.

Getsu Fune
Wenn man in diesen Sektor kam war man sehr erschrocken und erstaunt zugleich, denn was man hier zu sehen bekam war wirklich beeindruckend und selten zugleich. Sämtlich Spezies der GdP hatten jeweils eine kleine Flotte, zum Schutz vor den Xenon und Khaak abgesandt. Natürlich lief nicht alles Reibungslos ab --- wie sollte es denn auch anders sein. Durch die vielen Konflikte der Rassen untereinander war man noch Misstrauisch was die Absichten des anderen waren. So gibt es immer wieder kleine Scharmützel zwischen den Split und Boroen, aber auch zwischen den Argonen und Paraniden. Die einzigen die hier einen Vorteil haben sind die Teladi, die Menschen und die United Species, da sie sich zurückhalten, die anderen nicht provozieren und auch die Bedeutung des Spruchs „Der Feind meines Feindes ist mein Freund ...“ kennen. Sicherlich werden sie auch noch die andere Hälfte dieses Spruches bedenken „... wenn auch ein gefährlicher !“. Sicherlich würden die Diplomaten etwas aushandeln was im Sinne aller Parteien wäre, nur würde es einige Generationen dauern den Hass und das Misstrauen abzubauen.

Auf der „Pah`Tau“
Die „Pah`Tau“ war auf dem Rückweg von der Erde über Getsu Fune nach US-Prime. Im Sektor Getsu Fune jedoch machte sie für einen Tag halt und nahm eine kleine Yacht an Bord „Nun ?!“ fragte der Imperator den Captain „Du weißt, dass ich immer ein offenes Ohr für dich habe ... mein Sohn.“ „Nun Vater, ich weiss das du dich nicht gerne in die Angelegenheiten anderer Völker einmischst ....“ „Aber !?“ „... Aber du solltest auch nicht vergessen, dass wir von ihnen abstammen.“ „In einer gewissen Weise schon, aber dies wurde nur durch den Eingriff des Alten Volkes erreicht.“ „Schweif nicht ab !“ „Ich höre dir aufmerksam zu !“ „Ich habe gesehen, wie sie kämpften, ihre Kultur habe ich betrachtet und ich habe ihren Fortschritt mitbekommen.“ „Und ?“ „Nun, ich denke sie sind auf dem richtigen Weg ....“ „Sich gegenseitig zu vernichten !“ warf der Imperator ein, worauf sein Sohn entgegnete „... sich gegenseitig zu verstehen und in Frieden miteinander zu leben. Natürlich steht ihnen noch ein langer Weg bevor, aber du solltest an unsere eigene Geschichte denken ! Ich bitte dich ... nein, ich schlage dir vor, dass wir uns mit ihnen verbünden.“ „Das kommt nicht in frage !“ „Überdenke es ...“ „Hmmm ... wir sollten beim Abendessen weiterreden und dort kannst du mir deine Ausführungen im Detail erzählen.“

United Species Prime
Die „Pah`Tau“ war erst kürzlich eingetroffen und hatte einige Diplomaten der USC und der GdP an Bord. Diese setzten sich mit denen der US an einen Tisch und verhandelten miteinander. Man wusste, dass man einen Vertrag brauchte und das man alleine nicht gewinnen konnte. „Meine Damen und Herren, ich bitte sie !“ schrie der US Botschafter und schlug mit seiner Faust auf den Tisch, der daraufhin beinahe zusammenbrach. Dann kehrte plötzlich Stille ein und der Botschafter fuhr fort „Der Hohe Rat der United Species hat seit ihrem letzten Besuch lange Diskussionen geführt. Und ist zu folgendem Ergebnissen gekommen.“ Urplötzlich war es totenstill und alle hörten jetzt ganz genau zu, denn es würde die Kriege die sie führten entscheidend beeinflussen. „Wir werden nicht an den Kriegen gegen die Khaak und Xenon teilnehmen ...“ es brauch ein lautes Gebrüll los, so dass sich niemand mehr mit dem anderen Verständigen konnte. Der Botschafter unterhielt sich kurz mit seiner Leibwache, die daraufhin einen kleinen Feuerstoß aus ihren Waffen abgaben. Die Abgesandten der GdP erschraken „Wenn sie mich nicht ausreden lassen, dann werde ich sie alle liquidieren lassen !“ Alle waren erschrocken über die Kälte dieses Satzes „Nun weiter ... wir werden den Dreh- und Angelpunkt „Getsu Fune“ verteidigen ...“ Der Botschafter schaute kurz in die Runde, aber alle waren absolut still, doch die Freuden war allen ins Gesicht geschrieben „... unter der Bedingung, dass sie untereinander Frieden schließen und auch beibehalten --- durchsetzen werden ! Sie dürfen nun diskutieren !“ Der Botschafter schritt nun mit seiner Leibwache hinaus und ließ die anderen allein, die sich nun äußerst angeregt unterhielten.

Epilog:
Man kann nicht sagen wie es in 500 Jahren sein wird, doch eins steht fest: Sollten alle Spezies wirklich in Frieden zusammenleben, dann kann man unvorstellbares erreichen. Also hoffen wir mal, dass irgendwann bei jeder Spezies jemand an die Macht kommt der dies auch verstehen und durchführen kann. Denn ein grosser Krieg würde das gesamte Universum in ein riesiges Chaos stürzen und mit Sicherheit vernichten ... oder zu mindestens unvorstellbaren Schaden anrichten, den nicht einmal das Alte Volk beheben könnte.

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Re: -=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:18

The Genetic Empire IV

Prolog:
Die Xenon, auch als die Terraformer bekannt, haben Jahrhunderte lang die Galaxie gegeisselt. Doch nun hofft man sie endgültig vernichten zu können.

Wolkenbasis Süd-West
Etwas ist in diesen Tagen anders als sonst. Der Tempel der Goner wird von einem argonischen, boronischen, paranidischen Zerstörer und einem der Split und Teladi umkreist. Für alle Schiffe in diesem Sektor gilt höchste Alarmstufe und strengste Geheimhaltung. Wer sich dem Tempel näher als 10km nährt, wird ohne Warnung zerstört. An Bord des Tempels befinden sich Elitepiloten aller Imperien. In einer grossen, etwas abgedunkelten, Halle halten sich mehrere Piloten und Diplomaten, sowie einige Wachen auf. Es herrscht allgemein gute Stimmung „Meine Damen und Herren, darf ich sie um Ruhe bitten.“ bittete die argonische Diplomatin Fran Maas. Langsam wird es ruhiger. Alle nahmen an einem riesigen Tisch Platz, in dessen Mitte sich eine animierte Abbildung des Sol-Systems befand. „Nun, es wird folgendermaßen ablaufen ...“ sagte Fran Maas und schaltete die Animation des Sol-Systems ab, statt dessen war nun ein Sektor der Xenon zu sehen in dessen Mitte sich ein MO befand. „Nach unbestätigten Gerüchten zufolge soll in diesem Sektor ein Tor (das das Alte Volk vor nicht allzu langer Zeit öffnete) sein, das nach Ianamus Zura führen soll.“ „Woher haben sie diese Informationen ?“ wollte der Botschafter der Boronen wissen, worauf der paranidische Botschafter antwortete „Von einem Piraten, der dort für eine Piratenstation arbeitet.“ „Pah, denen kann man nichts glauben ! Man muss hart durchgreifen und sie alle vernichten !“ herrschte der Splitbotschafter. Der Botschafter der Teladi warf ein „Die Ssssssssssternenkriegerin Elena Kho, hat einen unssssssserer Kollegen die Koordinaten verkauft und darausssssss isssssssst zu entnehmen, dasssssssss esssssssss der Wahrheit enssssssspricht !“ Ein kleiner Tumult brach aus und es war schwer ihn bei Seite zu legen. Nach weiteren Stazuras wurde die Versammlung unterbrochen. Einige Tazuras später wurde eine kleine Runde einberufen, an der einige Elitepiloten und Diplomaten teilnahmen. Fran Maas stand an einer Projektion und wollte gerade anfangen die Details der Einsatzes zu erklären „Vorab ---Nachdem wir den Einsatz erläutert und besprochen haben, werden wir das Geheimnis lüften, wer mit einem umgerüsteten paranidischen Pegasus diesen Einsatz fliegen wird.“ Alle hörten den Ausführungen sehr angeregt zu. Man hatte vor, mit dem Pegasus, die feindlichen Xenon-Sektoren zu durchfliegen und scannen. Wobei dies nur zweitrangig ist. Der Einsatz sah vor, dass man in den Sektor des MO`s kam und diesen so schnell wie möglich durchqueren soll, um dann auf der anderen Seite das Tor nach Ianamus Zura zu passieren oder was auch immer dort für ein Sektor sein mag. Natürlich war allen klar, dass dieser Einsatz viele Risiken und extrem gefährlich war. Nur, man wollte unbedingt mit den dortigen Teladi Kontakt aufnehmen --- besonders die Teladi der Gemeinschaft. Aber man hatte sicherlich nicht nur die Wiedervereinigung im Sinn, sondern auch die militärische Unterstützung gegen die Khaak und die Xenon. Als die Besprechung zu Ende ging, wurden die Piloten langsum unruhig. „Nun, da ich ihnen ihre Anspannung ansehen kann, werde ich es kurz und schmerzlos machen.“ sagte der Botschafter der Paraniden „Der Pilot des heiligen Pegasus ist der unheilige argonische Pilot Stef Shenan.“ Die anderen Elitepiloten gratulierten und bemitleideten ihn zugleich.

Feindlicher -MO- Sektor
„Ich hasse die paraidischen Schiffe !“ fluchte Stef Shenan „Hier ist nichts bequem und das Schiff wurde auf einen Paraniden zugeschneidert ! Nicht mal die Schalter kann ich gut erreichen ! Ach sch**** drauf ! Wenn ich schon draufgehe, dann sind die Paraniden dran schuld !“ Stef fing an ein leises Grinsen aufzusetzen. Das Cockpit des Schiffs wurde zwar für einen Paraniden konstruiert, aber ansonsten war es mit den besten Sensoren und Antrieben der Gemeinschaft der Planeten ausgestattet. Die Waffen wurden deinstalliert, um einen 5 MW Schild zu installieren und den Frachtraum zu vergrössern. Der Frachtraum wurde randvoll mit Minen mit der neuesten Generation aufgefüllt --- auf bitte des Piloten hin --- weiss einer warum. Es blinkte ein kleines Warnlicht auf „Was denn ? Jetzt schon ?!“ Stef grinste, denn er hat den Kurs geändert und hielt nun auf das MO zu. Eigentlich sollte er es umfliegen, denn mit seiner Geschwindigkeit würde es niemand schaffen ihn abzufangen. Anscheinend will er durch das MO hindurchfliegen. Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen, das Problem war nur die sich Bewegenden Schwerkraftgeneratoren. Warum zur Hölle brauchten Maschinen Schwerkraftgeneratoren, hatten sie etwa Androiden oder ähnliches an Bord --- oder gar Gefangene ? Egal ! Dachte er bei sich und nahm Kollisionskurs auf. Die Xenon bemerkten ihn erst spät und feuerten was das Zeug hielt, doch auch sie landeten ab und zu einen Zufallstreffer. Das Feuer wurde eingestellt, als Stef sich inmitten des riesigen Schiffes befand. Er sah einige kleine Geschütztürme –die anscheinend noch nicht funktionierten- und Schildgeneratoren -die sehr wohl funktionierten-. Er bezweifelte, dass er an dem MO mit seinen Minen grossen Schaden anrichten würde, geschweige denn es zerstören könnte. Aber dennoch, einen Sternenzerstörer der Xenon zu sabotieren würde seine Laufbahn erheblich verbessern oder vernichten. Ihm waren die Konsequenzen klar, aber was würde passieren, wenn das MO vollständig einsatzfähig wäre ? Er musste es einfach riskieren und warf alle Minen aus, die sich sogleich um das MO verteilten. Die Antriebe wurden auf Vollast gestellt und er entkam nur knapp der Explosion und den Schwerkraftgeneratoren. Die Xenon verfolgten ihn nicht weiter und das MO nahm auch keinen erkennbaren Schaden --- schade. Vielleicht hielten sie ihn für tot, doch das würde sicherlich nicht lange anhalten. Er näherte sich dem Sprungtor mit hoher Geschwindigkeit, als plötzlich der Computer die Steuerung übernahm, denn aus dem Tor kam ein riesiges Schiff und es hielt genau auf ihn zu. Er wollte noch die Anzeige der Scanner lesen, als er durch die Wucht einiger Kurskorrekturen K.O. ging. Das grosse Schiff zog den kleinen paranidischen Raumer, mit Stef Shenan als Pilot, an Bord. Es verschwand wieder so schnell durch das Tor, wie es kam.

Mars
Im Hauptgebäude der marsianischen Rasse tobt eine ausgelassene Feier, zu der jede Persönlichkeit kam, die Rang und Namen hatte. Man hatte die Sprache entziffern können und somit standen alle Informationen offen, die die marsianische Kultur je zu Tage gebracht hat. Man hatte hart gearbeitet und die Downloads dauerten doch einige Wochen, genauso das Übersetzen ... aber letztendlich waren alle zufrieden. Die Daten wurden analysiert und in Forschungszentren transferiert. Durch diese ganzen Daten wurde viele neue Technologien gefunden und man hoffte diese so nutzen zu können, dass alle einen Vorteil erhielten --- vor allem die teranische Rasse. Man hatte auch die Bevölkerung nach einiger Zeit informiert und diese war nicht etwa hysterisch wie befürchtet, sondern feierte äusserst ausgelassen. Natürlich kamen auch Vorwürfe wegen der strengen Geheimhaltung ans Licht, aber die waren nach einigen Tagen schon wieder vergessen.

Epilog:
Was, wenn die Xenon friedlich wären ? Eine gute Frage ! Und wir sollten hoffen, dass wir sie irgendwann einmal selbst beantworten können oder uns die Antwort gegeben wird.

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Re: -=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:19

The Genetic Empire V

Prolog:
Als die Rasse der Teladi getrennt wurden, wurde ein grober Einschnitt in die Evolutionäre und geistige Entwicklung gemacht. Man kann nicht sagen wie sich dies Auswirken wird. Die weiblichen Teladi konnten sich auch ohne den männlichen Gegenpart vermehren, wobei nur weibliche Nachkommen zur Welt kamen. Aber konnten die Männchen auch über die Dekazuras überleben ?

-Rückblende-
Getsu Fune
Vor kurzer Zeit wurde eine neue Station gebaut, eine Station die den Frieden sichern sollte. Sie bestand aus Teilen aller Völker und war grösser als jede Handelsstation oder Schiffswerft. Die irdische Regierung hatte die GdP eingeladen, um etwas ganz besonderes zu Feiern. Doch niemand wurde eingeweiht, um was es sich handelte. Man hatte nur gesagt, dass sich das Problem der Terraformer bald erledigt hätte. Man war natürlich gespannt, wie die Terraner es anstellen wollten die Xenon zu vernichten. Es wurde ausgelassen gefeiert, wenn gleich der Grund auch unbekannt war. Doch das störte eigentlich nur die Wenigsten. „Meine Damen und Herren, der Präsident der Terraner: Präsident Wilson“ sagte eine junge argonische , schlank und modisch gekleidete Frau mit langen blonden Harren, die zur Seit trat und Präsident Wilson auf eine Art Trebühne bittete. Dieser wurde mit einem herzlichen Applaus empfangen. „Nun meine Freunde, bevor ich ihnen sage was wir vorhaben ... möchte ich noch eine kurze Rede halten. Wirklich kurz, Ehrlich !“ er grinste und die Zuhörer haben auch ein bisschen geschmunzelt „Vor vielen Jahrhunderten haben unsere Vorfahren automatisierte Raumschiffe gebaut, die sich selbst replizieren konnten, um die beschwerliche Arbeit des Planetenterraformings und der Kolonisierung zu erleichtern. Doch nach einigen Replizierungen kam es zu einem Unfall, der eine Endlosschleife programmierte ... sozusagen einen Virus. Der heutige Anlass, zudem sie alle eingeladen worden sind, soll ein neues Zeitalter einleiten !“ Grosser Beifall wurde für diese kurze aber dennoch einwirkende Rede bekundet. „Durch Forschung und uralte Relikte, die wir in unserem Heimatsystem gefunden haben, konnten wir einen Anti-Virus herstellen ! Sollte er wirklich funktionieren, wären die Terraformer nicht mehr unsere Feinde, sondern unsere Freunde !“ Präsident Wilson wartete auf einen grossen Applaus, aber nichts geschah. Es war absolut still. Alle Anwesenden schauten ungläubig und Verdutzt. Die Feier ging langsam zu Ende und es wurde stark über diesen Anti-Virus diskutiert. Was er bewirken sollte, Wie er programmiert wurde, Woher man die Daten hatte und vor allem Wie er in das Kollektiv der Xenon integriert werden sollte ! Jemand musste den Anti-Virus in eine Station oder ein Grosskampfschiff einspeisen und dann eine kleine Explosion hervorrufen, damit der Anti-Virus weitergesendet wird. Man hielt es für eine Kamikazemission, bei der zu viele ihr Leben lassen müssten und wurde deshalb abgelehnt. Doch die Terraner wollten sich nicht abhalten lassen und boten dem Piloten des umgebauten Schiffes alles an, was er haben wollte. Er musste allerdings selbst schauen, wie er die Minen aus terranischer Produktion an Bord bekommen sollte. Man gab ihm noch einen Code, der den Anti-Virus an Bord einer Station oder eines Grosskampfschiffes überspielen sollte. Hoffentlich würde es klappen. Oder es würde noch schlimmer kommen als es jetzt bereits ist. Man hatte mehrere Xenon-Schiffe kapern könen und durch diverse Untersuchungen hatte man festgestellt, dass diese Virus-Schleife immer aggressiver wurde und zum Schluss alles vernichtete ohne Rücksicht auf jedwege Verluste.

-Gegenwart-
unbekannter Sektor
An Bord des unbekannten Schiffs, auf das Stef Shenan gezogen wurde. Er erwacht in einer Art Krankenstation, die frische Luft erinnert an Teladi, wie auch die Farbgebung, aber die Hebel, Möbel und Maschinen waren von der Grösse her an die humanoide Physiologie angepasst „Uhnnnn ... Ohhhhh, mein Kopf ... argh !“ „Nurrrrrrr Rrrrrrruhig, mein Frrrrrreund.“ sagte eine Stimme, die sich wie eine der Teladi anhörte, nur der Akzent war anders und die Stimme klang viel tiefer und reptilienartiger als die bekannten. Als er sich aufrichtete blickte er in ein reptilienartiges, sehr gefährliches Gesicht und erschrak. „Seid ... Seid ihr ... Bist du ... ?“ „Wirrrrrr sind Teladi, die männliche Arrrrrrrrt ! Und von uns gibt es nurrrrrrr noch wenige !“ Der Teladi war ungefähr doppelt so gross wie seine Genossen in der GdP und überragte den Argonen nur um ein paar Zentimeter „Ich ...“ „Wirrrrr wissen, warrrrrrum du hierrrrrrrr bist !“ „Nun, dann ...“ „Sei still, alles wirrrrrrd sich klärrren und bald werrrrrden wirrrrrr die Maschinenwesen verrrrrrrnichtet haben !“ „Nein !“ „Warrrrrum nicht ? Sie sind auch eurrrrrrrre Feinde !“ „Nicht mehr !“ „Was willst du damit ausdrrrrrrrrücken ?“ Stef Shenan erzählte die Geschichte von Anfang an, während sie durch das Schiff in Richtung Brücke gingen. Dort angekommen erzählte er alles noch einmal. Und er war überrascht, dass sie äusserst friedlich und zuvorkommend waren --- ihre Schiffe, Stationen und ihr Äusseres war sehr aggressiv und hatte wohl die Funktion eventuellen Feinden Angst einzujagen --- mit Erfolg ! Es wurde in Treffen mit dem Rat der Grauen, dies musste wohl die Regierung sein, arrangiert und auch dort musste er viele Geschichten erzählen. Man hat beschlossen mit der GdP in Kontakt zu treten und endlich wieder mit den Weibchen vereint zu werden. Doch man wusste nicht, ob der Antivirus wirksam war oder nicht und falls doch, wann würde er anfangen zu wirken ?

Epilog:
Man hoffte allgemein, dass die Teladi, durch die Wiedervereinigung, etwas normaler werden würden. Doch, sollte es wirklich soweit kommen ? Oder wird die Rasse der Teladi irgendwann aussterben ?

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Re: -=/(The Genetic Empire)\=- >>>Saga<<<

Post by GEN-Nation » Sun, 17. Nov 02, 09:19

The Genetic Empire VI

Prolog:
Die Grenze zwischen Wahnsinn und Genialität ist geringfügig ... nur zu leicht passt man nicht auf und stützt in den Abgrund hinab.

Xenon-Sektoren
Ein Grosskampfschiff des „United Teladi Konsortiums“ –von Norden kommend- sowie eine Flotte der USC und GdP –von Süden kommend- nähern sich dem Xenon M0, dass sich nicht rührt. Alle Schiffe stoppen nun und ein uraltes irdischen Schiff nähert sich dem M0 weiter. Die Spannung auf den Schiffen steigt. Hat der –nicht gebilligte- Plan der Erdlinge funktioniert und somit wurde die Virusschleife beseitigt ? Bald wird man es wissen, denn auf dem alten Schiff sind sämtliche Codes enthalten, die die Terraformer und die alten Erdstreitkräfte jemals benutzt hatten. Das Schiff hat die Aufgabe den Terraformern neue Befehle zu übermitteln.

Getsu Fune
Man wartet ungeduldig auf das Ergebnis der Operation und verfolgt mit Spannung das Geschehen in den Xenon-Sektoren. Sollte tatsächlich die Virusschleife beseitigt worden sein, dann hätte man mächtige Schiffe und Technologien gegen die Khaak zur Seite. Würden die Befehle von den Xenon angenommen werden, so würde man sie ausschlachten und erforschen. Des weiteren würde man neue KI-Level integrieren, sowie mehrere Schutzsysteme, dass so etwas wie vor 500 Erd-Jahren niemals mehr passieren kann. Auch wenn man von den Aktivitäten der USC nicht gerade Begeistert war, so hatte dies doch viele Vorteile. Wie zum Beispiel die Neuentdeckung des Heimatplaneten der Teladi. Natürlich gibt es keinen Vorteil ohne Nachteil ... die USC wurde scharf kritisiert und die Beziehungen waren gespannt. Doch dies sollte sich schnell legen --- sofern diese Mission gelingen würde.

United Species - Prime Sector
Die US hatte den Befehl gegeben die Produktion aller Schiffe auf ein Maximum zu erhöhen. Die Angriffe der Khaak wurden immer heftiger und aggressiver. Was man der GdP und der USC verheimlicht hatte ... man kannte die Khaak und viele weitere Rassen schon lange ! Es wurden viele Flotten zusammengestellt und die Grenzbereiche geschickt. Sie sollen die Angreifer solange abwehren, bis eine riesige Flotte gebaut wurde und zum Einsatz geschickt werden kann.

Xenon-Sektoren
Das alte Schiff der USC hielt nur wenige km vor dem M0 an und wartete. Das M0 aktivierte urplötzlich und zu aller Überraschung die Comm-Systeme und sendete immer und immer wieder den gleichen Code. Die Systeme des irdischen Schiffes liefen auf hochtouren um den Code zu entschlüsseln und neue Befehle einspeisen zu können. Bald würde endlich der langersehnte Friede in der GdP einkehren und der Alptraum der Menschheit wäre dann auch ein für alle mal besiegt. Der Code wurde entschlüsselt und man begann mit einer Sendesequenz, die den Zugriff auf die Systeme der Xenon erlauben würde und somit die Befehle einspeisen könnte.

Getsu Fune
Überall jubelte man, denn die Befehle wurden übertragen und angenommen ! Was aber niemand weiss ... die Erdregierung hat den Code ein bisschen verändert: Man würde doch den anderen niemals eine so mächtige Waffe in die Hände legen ! Die Änderung bestand darin, das die Terraformer nur Befehle der USC entgegennehmen sollten.

Erde
Man war froh, dass die Terraformer endlich besiegt waren und ihre alten Funktionen wieder aufnahmen. Sicherlich würde die Änderung der Programmierung bei den Völkern auf grossen Widerstand stossen und einen herben Konflikt auslösen, der wohl nur knapp an einem Krieg vorbeistreifen wird. Was den Konflikt noch weiter verschärfen sollte: Die Sektoren die den Terraformer einst gehörten wollte man besiedeln. Und von hier aus sollte dann eine Forschungsmission starten, um die verlorengegangenen Kolonien wieder zu finden und zu reintegrieren ... notfalls mit Gewalt.

Einige Jazuras später ...
Die männlichen und weiblichen Teladi haben sich zu einer Rasse wieder zusammengeschlossen und somit wieder eine florierende Wirtschaft und ein äusserst beachtliches Militär aufbauen können. Währenddessen hatten die USC und die GdP ein kleines Scharmützel, was aber nach ein paar Zeiteinheiten wieder vergessen war. Danach schlossen sie eine Allianz und kämpften gemeinsam gegen die Khaak. Währendbei suchte die Erdregierung nach weiteren Kolonien --- mit Erfolg --- einige dieser Kolonien schlossen sich der Erde wieder an, einige andere wurden erobert oder gar vernichtet. Zudem konnten die Terraformer ihren schlechten Ruf loswerden und gehorchen nun der USC ... die Reproduktionsfähigkeit war von äusserst grossem Nutzen, wurde jedoch immer streng überwacht, das hier ja die Virusschleife entstand. Die US löste ihre Allianz und verschloss sich wieder den Völkern des Universums --- der Grund hierfür liegt im verborgenen. Jedes der es wagen sollte in die Hoheitsgebiete der US einzudringen würde zerstört werden.

Epilog:
Die Taten der Wahnsinnigen und der Genialen unterscheidet sich kaum --- wenn sie das gleichen machen ... die Wahnsinnigen werden verurteilt und die Genialen gefördert.

R.P. Orion
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Post by R.P. Orion » Fri, 4. Mar 05, 10:44

"United Teladi Konsortium"
:D Ganz nette Ideen dabei :mrgreen:

Aber nun zum Kommentieren:
Von den obligatorischen Fehlern abgesehen (Rechtschreibung+Grammatik); ist das für deine zweite? Geschichte ein großer Sprung. An einigen Stellen kann man sich richtig gut vorstellen, wie etwas abläuft, an anderen nicht so.
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Beinahe jeder Mensch kann Zeiten der Not ertragen, aber sein wahrer Charakter offenbart sich erst, wenn ihm Macht übertragen wird.
Abraham Lincoln

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