[Ab 16?] Untitled oder der Versuch einer Parodie

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

h00die
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[Ab 16?] Untitled oder der Versuch einer Parodie

Post by h00die » Mon, 1. Nov 10, 17:59

Moin allerseits!

Man, was war ich freudig überrascht, als ich sah, dass zu dem, zu meinem momentanen Lieblingsspiel gehörenden, Forum gleich noch ein Bereich gereicht wird, in dem man seine - mehr oder weniger zur X-Reihe gehörenden - kreativen Ergüsse ausleben kann. Ich selbst versuche mich schon seit einiger Zeit - genau genommen seit ich die Bücher von Tommy Jaud las und mir eigentlich eine ordentliche "Real-Life Parodie / Satire" erhofft hatte - an einer eigenen Parodie auf... ja, auf was eigentlich? Ehrlich gesagt, ich hab' mir keine wirkliche Ziele gesetzt, orientiert habe ich mich einfach an der modernen (Pop)kultur, meinem Umfeld und natürlich auch an mir selbst, alles selbstverständlich auf parodistisch-überzogene Art und Weiße.
Da ich allerdings von meinen eigenen Schreibkünsten nicht so wirklich überzeugt bin, und das Internet, speziell Foren wie dieses hier einem eine gute Chance auf ehrliche und konstruktive Kritik liefern, hab' ich mich jetzt, nach meiner Anmeldung einfach mal spontan dazu entschieden, die Community mit meinem Geschreibsel zu erfreuen, quälen oder einfach zu ehrlichem Feedback zu ermutigen.
Doch genug der Worte, "Taten" folgen, nämlich erstmal eine kurze Übersicht und Beschreibung der Hauptcharaktere und danach den ersten, ziemlich kurzen bisher zustande gekommen Teil (ist noch nichtmal ein ganzes Kapitel), in dem mein Schreibstil hoffentlich recht gut rauszulesen ist.
Da ich sehr oft bezug auf Lieder, Liedtexte, etc nehme werde ich diesem Post noch einen weitern als Platzhalter anhängen, in dem ich die gebrauchten Lieder auflisten werde, um interessierten unnötiges Suchen zu ersparen.

Charakterliste:

Milan Müller: Der total durchgeknallte Sohn eines Alt-Hippies aus der ehemaligen DDR und einer erfolgreichen Bankdirektorin. Er zeichnet sich durch seine extremen Stimmungsschwankungen aus, welche sich zwischen Mordlust, Depression und übermütiger Freude bewegen. Er ist extrem musik- und selbstverliebt, wobei sich seine musikalischen Vorlieben ebenso vielfältig zeigen wie seine Launen (wobei er trotzdem größtenteils Death Metal hört). Er neigt außerdem zur Paranoia und strebt in seiner Freizeit die Weltherrschaft und Vernichtung diverser minderheiten an. Erfolg zeigt sich Teilweise.

Carl-Otto Müller: Ein sehr vielfältiger Charakter, er vereint den ständig bekifften Hippie mit seiner Tätigkeit als Fahrlehrer und seinen Vaterpflichten.. und das teilweise gleichzeitig! Er gibt außerdem gerne mal einen Teil seiner Grasvorräte an seinen Sohn ab und unterstützt dessen Charakter sogar.

Katharina Müller: Die ehrgeizige, arrogante und egoistische Bankdirektorin ist wohl für einen Großteil der negativen Seiten Milans verantwortlich. Sie will ihren Sohn zu einer Überintelligenz erziehen um ihn als Grundstein einer neuen, überlegenen Art von Menschen zu benutzen und füttert ihn deshalb mit Büchern egal welchen Genres – sie ist der festen Überzeugung, dass diese die einzig wahre Wissensquelle sind.

Cedric Nordmann: Einer von Milans besten Freunden, obwohl er einen komplett anderen Charakter hat. Cedric ist ruhig, trotzdem für jeden Spaß zu haben, bleibt immer berechnend und hat jederzeit einen guten Rat für Milan auf Lager – oder versucht ihn von seinen verrückten Plänen abzubringen. Cedric präferiert elektronische Musik, speziell die Band Pendulum. Das einzige, das er mit Milan gemeinsam hat ist sein schwarzer Humor.

Dorian Paddestoel: Ein bekannter Milans, er kann fast jedes Computerproblem, sei es Soft- oder Hardware-technischer Natur, lösen. Ihn und Milan vereint eine Art Hassliebe, da Dorian eine sehr pazifistische und zuweilen naive Weltanschauung hat, die direkt mit Milans oft psychotisch bis chaotischen Verhaltensmustern kollidiert. Allerdings hat auch er, solange es um wenig extreme Aspekte geht, einen ähnlichen Humor und neigt ebenso zum Graskonsum wie Milan. Er ist auch die Hauptbezugsquelle von Milans Vater, da Dorian nahe der Deutschen Grenze in Holland lebt. Er hört alles, das eine langsame, schwermütig-depressive Atmosphäre vermittelt.

Kyrill Zaderzhka: Ein „Freund“ Milans seit dem Kindergarten. Da gibt es nur ein Problem: Milan kann Kyrill nicht ausstehen – oder redet sich das zumindest andauernd ein. Kyrill ist ein „elitärer“ Black Metaller, je besch***ener der Sound, desto begeisterter ist er vom Gesamtwerk. Er ist eigentlich sehr primitiv und wenig intelligent, täuscht darüber jedoch gerne mit auswendig gelernten Nietzsche Zitaten hinweg. Er zeigt außerdem eine bedenkliche Rechtspolitik-Affinität und lässt sich aufgrund seiner Naivität dauernd von Milan für irgendwelche dämlichen Pläne einspannen. Sein Spitzname lautet „Cliff“, warum weiß keiner.

Die eigentliche Story Kapitel1.1 oder "Das unfertige Kapitel"

Kugeln! Kugeln überall um mich herum! Sie schlagen in die Wand, reißen den Putz heraus, zertrümmern die Bürotrennwände, zerfetzen Computerbildschirme, räumen Schreibtische ab. Ich bin auch hinter einer solchen Trennwand, tief geduckt, mein Heckler & Koch XM8 5.56mm Sturmgewehr an meine rechte Schulter gezogen, die linke an die Wand gepresst. Ich warte.
Die Kugeln schlagen immer noch ein, überall um mich herum, inzwischen ist die obere Hälfte meiner Deckung zu Staub zerschossen, der mich wie Puderzucker bedeckt. Dann, plötzlich, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, versiegt das Feuer.
Dumme Terroristen! Sie fangen gleichzeitig an zu schießen, jetzt müssen sie gleichzeitig nachladen. Ich ziehe eine Splitterhandgranate aus einer Gürteltasche, ziehe den Sicherungsstift und werfe sie um die Ecke, in Richtung des Feindes. Ein kollektiver Aufschrei aus vier bis fünf Mündern ertönt, dann das Geräusch rascher Bewegungen, ein lauter Knall, der Klang von Schrapnell, dass in menschliche Körper schlägt und zum krönenden Abschluss dieses wunderbaren Feuerwerkes verschiedener Geräusche ein paar schnell erstickende Schreie. Dann – Stille. Langsam rolle ich mich mit meiner Schulter um die Ecke und stehe dann in einer fließenden Bewegung auf, das Gewehr im Anschlag, meine Umgebung sichernd. Die Granate hat den hinteren Teil des kleinen Büros größtenteils in Schutt und Asche gelegt, alles ist von einer ziemlich ekelhaft aussehenden Mischung aus Blut, pulverisierten Bürotrennwänden, zerfetzten Körpern und Körperteilen und abgeplatztem Putz bedeckt. Zufrieden sehe ich mich um und will mich auf den Weg in den nächsten Raum machen, als es plötzlich passiert: Ein Terrorist taucht auf. Nein, er kommt nicht um die Ecke. Nein, er kommt nicht aus einer Deckung hervor. Er taucht einfach auf. Plopp, und er war da. Leider bleibt es nicht bei Plopp, denn der Kerl hält eine Schrotflinte in der Hand. Panisch drücke ich ab, doch es hilft nichts. Die erste Ladung Schrot erwischt mich, die Projektile treffen mich in der Brust, mein Sichtfeld verfärbt sich schwarz, mein Blut spritzt mir aus dem Rücken. Unbeirrt lege ich mich weiter auf den Abzug, inzwischen habe ich den größten Teil meines Magazins in den Kerl geleert – ohne Erfolg. Dann drückt er ein zweites mal ab, und der Raum verschwimmt total und wird Rot.


Hm. Ich blinzelte kurz und spielte mit Mordgedanken gegenüber den Entwicklern.
„Was genau war das?“, meldete sich Dorians zarte Stimme – sie klang so in den Slow-Motion Szenen in Matrix. Klar, dass wir nie gewannen, wenn der Kerl immer bekifft spielt. Aber was sollte ich von einem Holländer auch erwarten, noch dazu von einem Holländer, der zu den wenigen gehört, die sich regelmäßig mit mir auseinandersetzten, was allein schon einen gewissen Grad geistigen Vollschadens voraussetzt.
„Oh.. it's human flesh i heard!“, trällerte ich zur Antwort.
„.. bitte was? Alter, du befindest dich auf dem falschen Pfad, der Pfad der Aggression... er ist zu beiden Seiten gesäumt von der Tyrannei böser Männer...“, brummelte Dorian vor sich hin. Verdammter Pseudophilosoph, der selbst ernannte „Immanuel ****“.
Sit down, or i'll cut your throat and GRIND YOU TO A BIG MEAT LOAF!(1)“, lautete meine Antwort. Musik kann doch etwas schönes sein, in ihr kann man manche Lebenssituationen so unglaublich treffend Ausdrücken.
„Das grade eben war übrigens ganz klar ein Plagiat, Pulp Fiction, Ezekiel 25:17, du weißt schon.. das geht nicht, das kannst du nicht machen, Man, einfach so Sprüche klauen. Übrigens, wie viel hast du genau geraucht, während wir gezockt haben?“
„Keine Ahnung.. alter.. das war so 'ne lange Zeit.. aber irgendwie wenig im Angesicht der Ewigkeit.. ich glaub', es waren zwei oder drei.. aber mein Aschenbecher.. nein.. meine zwei Aschenbecher sagen mir, es waren vier oder sechs.. und.. hey, mein neuer zweiter Bildschirm zeigt genau das selbe an wie der andere.. wie unpraktisch, das kann man sicher besser nutzen.. ich gehe erstmal eine rauchen und denke über das Problem nach.. bis später..“
„Dorian? Hey, Dorian, du hast keinen zweiten Bildschirm! Dorian?!“
Verdammt.. ich wollte mein Notizbuch greifen und mir notieren, dass mein Umfeld einer dringenden Erneuerung bedarf. Nach einigem Umhertasten stellte ich jedoch fest, dass ich keines besaß. Ich griff mir also den nächstbesten Zettel und notierte folgendes:

1.Notizbuch besorgen
2.In diesem Notizbuch Sachen notieren
3.unter anderem: Notieren, mein Umfeld zu erneuern
4.Alle Leute in meinem momentanen Umfeld töten, um jegliche Bindung zu ihnen zu annullieren.

Zugegeben, der letzte Punkt war vielleicht etwas übertrieben, aber er half mir, mich abzureagieren, und während ich ihn niederschrieb, stellte ich mir vor, Idioten wie diesen Kyrill langsam und blutig abzustechen. Kyrill war übrigens mein bester Freund, ein Kind russischer Immigranten, ein Fan norwegischen Black Metals und Nietzsches und nicht zuletzt ein totaler Idiot, mehr als genug Gründe, ihn lieber tot denn Nietzsche-zitierend durch die Gegend wandeln zu sehen.
Nachdem das alles erledigt war, beschloss ich selbst was rauchen zu gehen, um mein Gemüt zu beruhigen, und die sturmfreie Zeit sinnvoll genutzt zu haben.
Ich stand also auf, streckte mich und warf erstmal einen Blick aus dem Fenster. Wie üblich in dieser Gegend war der Winter kurz und heftig, fing mitten im Dezember an und hörte spätestens Ende Januar auf.
Heute war der erste Januar, jeder Vollidiot rannte durch die Gegend und wünschte anderen „Ein frohes Neues“ und „Viel Glück für das neue Jahr“, aber wenn man sein Hirn für einen kurzen Moment einschaltete merkte man, dass der Tag heute genauso be*** war wie gestern. Und Übermorgen würde es genau so sein, genau wie Vorgestern war. Ich schenkte K.I.Z., die gerade aus meinen Boxen lärmten einen kurzen Augenblick erhöhter Aufmerksamkeit, vielleicht konnte mir ja eine subtile Botschaft in den Texten einen Ausblick auf das kommende Jahr verschaffen.
„.. auf dem Scheiterhaufen brennst du lichterloh ..(2)“
Okay, lieber doch nicht. Seufzend drehte ich mich um, was mir einen Rundumblick durch mein Zimmer gestattete und einen der kleinen Männer in meinem Hirn aufschreien ließ. Dieser hier war ein ganz besonderer Bursche, er versuchte mich immer zum Aufräumen zu überreden, aber jeglichen versuch, ihn selbst dazu bringen, lies der Faulpelz ungehört verhallen, und so entschloss ich mich, nachdem ein kurzer Versuch, ihn mit Neuronen zu erschießen, fehlschlug, ihn einfach zu ignorieren, und ging rasch durch mein Zimmer, verließ es, wendete mich nach rechts und betrat unser großes Badezimmer. Dort angekommen startete ich mein kleines Ritual, auf das ich nie und nimmer Verzichten würde.
Als erstes Riss ich das große Fenster weit auf, ungeachtet der Temperaturen, ich wollte schließlich keine geruchlichen Spuren hinterlassen. Hätten meine Eltern bemerkt, dass ich im Bad Gras rauchte, hätte das fatale Folgen gehabt. Mein Vater hätte dann nämlich gewusst, dass ich im Besitz von Marihuana bin und hätte mich gezwungen, ihm etwas abzugeben und meine Mutter hätte mich wohl in eine Entzugsklinik geschickt.





Soweit bis jetzt, nicht viel, ich weiß, aber ich hoffe es ermöglicht euch, eine vernünftige Kritik abzugeben.

Anmerkung1: Ich benutze manchmal Kraftausdrücke, habe allerdings versucht, möglich vorhandene in diesem Text zu zensieren, da diese, wie mir durch die Forenregeln mitgeteilt wurde, hier nicht erwünscht bin. Sollte ich welche übersehen haben bitte ich darum, mir bescheid zu geben, damit ich diese auch noch unkenntlich mache.

Anmerkung2: Die zahlen hinter den Liedtexten dienen dem besseren wiederfinden in der Liederliste

Anmerkung3: Ich bin leider von der Schule her sehr stark beschäftigt, und weiß deshalb nicht, wie bald ich weiterschreiben kann.

Das wars dann erstmal

Grüße,

h00die

h00die
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Liederliste

Post by h00die » Mon, 1. Nov 10, 18:06

So, hoffentlich macht es nichts, hier gleich noch einen zweiten Post hintendran zu "spammen".

Die Liederliste bis jetzt sieht wie folgt aus:

Code: Select all

1. Chronic Torment - Into the Oven (Doomed)
2. K.I.Z. - Scheiterhaufen (Sexismus gegen Rechts)

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Mon, 1. Nov 10, 21:39

Irgendwie anders als ich erwartet hatte... Ich dachte, dass wir es hier mit ner Story zum X-Universe zu tun hätten, aber dann kam was ganz anderes raus am Ende...

Zunächst mal weiß ich nicht, wie es mit dem Urheberrecht bei der Verwendung von Liedtexten oder Stücken davon ist... Weil mit den Gesetzen nehmen die Mods hier im Forum seeeeeeeehr genau... Ich spreche aus Erfahrung... Würde mich auch manchmal interessieren, weil ich durchaus auch mal den einen anderen Textteil von Bands in ner Story verwenden wollte und es dann wegen Unsicherheit über die Rechtslage lieber gelassen hab...

Zur Story selbst kann ich noch nicht viel sagen, da noch nicht viel da ist... Die jugendlichen Charaktäre hast du schon relativ gut getroffen und an der Stelle mit dem Notizblock, der Stelle mit den 2 Monitoren und der Stelle mit der "unterschwelligen Botschaft" musste ich echt lachen... Da ich aber noch nicht wirklich weiß, in welche "politische" Richtung ich dich und damit die Geschichte einordnen soll und das einen sehr großen Einfluss darauf haben wird ob mir die Geschichte gefallen wird oder nicht, breche ich meinen Kommentar hier mal ab und warte was noch so kommt... Am stilistischen hab ich auf jeden Fall mal nix zu motzen...

h00die
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Post by h00die » Mon, 1. Nov 10, 21:53

Hey,

Erstmal danke für die Kritik, bezüglich der Songtexte schreibe ich gleich mal einem Moderator eine PN.
Dass du an einigen Stellen lachen musstest sehe ich als einen postiven Aspekt, ist ja schließlich auch irgendwo sinn des ganzen.
Nur eines hat mich stutzig gemacht, der Teil, dass du bei einer Bewertung immer viel wert auf die politische Richtung legst, und das nicht nur bei der Geschichte, sondern auch beim Autor.
Selbstverständlich hat diese Geschichte keinerlei politische Intention, und das ist auch gut so. Mehr oder weniger unterschwellige Propaganda in meine Texte einzubauen habe ich keinesfalls vor.. aber wieso hat die politische Richtung des Autors - in diesem Fall ich - mit der bewertung der Geschichte zu tun? Ob ich nun täglich ein Bild von Stalin anbete oder nicht sollt eigentlich nicht in bewertung meiner kreativen Ergüsse einfließen, oder?

Grüße,

h00die

Child of Bodom
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Post by Child of Bodom » Mon, 1. Nov 10, 22:27

Sehr oft spiegelt sich die politische ansicht in den kreativen Ergüssen wieder... Wie man vlt. an meiner Wortwahl "dich und damit deine Gesichte" hätte merken können... ^^ Klar könntest du auch Kinderbücher schreiben und hintenrum ein Massenmörder sein und Morden super toll fiden (Achtung Extrembeispiel! ^^), oder ein Bildnis von Stalin anbeten und es würde sich nicht in der Story wiederfinden... Allerdings ist das NICHT die Regel...

Ich hoffe einfach, dass ich keine Story lesen muss, die mir hier Stock-Konservatives Gedankengut verkaufen will und normaler Weiße sind entsprechende Authoren selbst Stock-Konservativ in ihren Ansichten... Daher auch die Wortwahl... Aber die Bewertung des Produktes bezieht sich natürlich auf den Text, der da ist und nicht auf deine Person... ^^

Deleted User

Post by Deleted User » Tue, 2. Nov 10, 04:40

Bezüglich der Liedtexte und -titel würde ich mir an eurer Stelle keine Gedanken machen.

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