Die Kunst des Glaubens

[Maluku]

Diesmal nur ein kurzer Teil, weil ich Grippe und Kopfschmerzen hab!

[AP Hunter [ABK]]

Warum das denn?

Ich habe hier Sonnenschein und 30 Grad!

[Exekutor]

Warum das denn?

Ich habe hier Sonnenschein und 30 Grad!

Vielleicht 1. weil er das vor 5 Tagen gepostet hat und 2. wel er wo anders wohnt als du oder 3. man auch Grippe bei sonnenschein kriegen kann?

[Maluku]

Vielleicht 1. weil er das vor 5 Tagen gepostet

Hab ich immer noch...

hat und 2. wel er wo anders wohnt als du

Leider falsch.
Hunter IST nur z.Z. wo anders als ich.
Ich : Im hohen Norden Deutschlands
Hunter: In Israel

Aber wohnen tun wir mal gerade 21,3 Meter entfernt voneinander

oder 3. man auch Grippe bei sonnenschein kriegen kann?

Stimmt, ich hab bei 8 Grad unser Schiffchen mit Wasser abgespritzt.

[Maluku]

Doch noch während Frenk versuchte die Überreste von letzter Nacht aus seiner Kabine zu räumen, wo der Boronenfilm doch etwas zu sehr auf seinen Magen geschlagen war, meldete sich ein Argon Zentaur bei ihm: „Achtung, Unbekanntes M4 der Buster Klasse. Hier spricht die Argonische Polizei, sie haben 30 Sekunden um ihre Waffen zu deaktivieren und uns an Board zu lassen.“ Panisch rannte Frenk in das Cockpit um der Aufforderung nachzukommen und knallte dabei gegen den engen Türrahmen der Cockpittür. Und das letzte was er sah, bevor ihm schwarz vor den Augen wurde, war sein Gast der gerade noch mit Frenks letztem Raumanzug durch den Notausstieg verschwand. Dann wurde es kurz schwarz um ihn herum.
Das nächste was er hörte war das typische Geräusch eines Hüllenschweißers, der an die Schiffshülle gepresst wurde. Geistesgegenwärtig befahl er dem Computer die Tür zu öffnen.
Frenk wünschte sich nichts sehnlicher als seinen Raumanzug und einem Fluchtweg, aber er verwarf die Idee schnell wieder, als der Schiffscomputer ihm die letzten Worte seines Gastes vorspielte, der gerade in 200 Meter Entfernung von 2 Gamma Energieplasmawerfern der Korvette bearbeitet wurde.
Frenk blieb keine Zeit seinem Raumanzug nachzutrauern, denn vor seiner Nase tauchte eine ORP eines Polizisten auf. (ORP: Organ-Reißer-Pistole, Standardwaffe der Argonischen Elitepolizei) „Frenk Charam! Sie sind hiermit im Namen der Argonischen Regierung verhaftet und haben meinem Anweisungen Folge zu leisten oder sie verlassen dieses Raumschiff in so kleinen Stücken“. Der Polizist machte eine Handbewegung die die Größe der Stücke zeigen sollte, doch Frenk war es ziemlich egal, denn er wollte in einem Stück hieraus, und dieses Stück sollte am besten so groß wie er selbst sein. Also blieb ihm nichts anderes über als auf dem Boden zu liegen und dem Polizisten bei seinen Drohgebärden zuzusehen.
„Aufstehen“, brüllte ihn dieser an. Frenk tat wie er sollte und fasste kurz darauf neuen Mut: „Was wird mir den vorgeworfen?“. „Das wissen sie ganz genau!“. Frenk wusste nicht genau, eher wusste er überhaupt nicht was der Polizist meinte, denn außer grobe Unfähigkeit am Steuer konnte man ihm nichts nachsagen. Doch noch bevor Frenk fragen konnte, brüllte der Polizist weiter: „Sie haben 2311 Argonen auf dem Gewissen, drei Stationen und 37 Schiffe, wenn sie es genau wissen wollen. Es scheint ihnen ja Freude eine Freude zu bereiten, zu hören wie viele sie gekillt haben. Doch damit ist es jetzt vorbei Freundchen!“.
Frenk schaffte gerade noch die Frage „Nur drei Stationen?“ zu unterdrücken, denn in letzter Zeit waren ziemlich viele Stationen in seiner Nähe explodiert. Doch wenn er die Frage gestellt hätte, wäre die Geschichte an dieser Stelle sicher vorbei gewesen.
Doch dazu sollte es nicht kommen, denn der Polizist machte plötzlich ein erschrecktes Gesicht und brüllte Frenk an: „Sie denken wohl ihre Freunde könnten sie retten. Rufen sie sie zurück, oder...“.
Weiter kam er nicht denn es ertönte das ohrenbetäubende Geräusch eines explodierenden M6 neben ihnen. Die Druckwelle der Explosion wirbelte den Buster durcheinander und der Polizist wurde in den Notausstieg geschleudert wo dieser sich krampfhaft zu halten versuchte. Frenk hätte ihn jetzt leicht aus seinem Schiff schleudern können, doch er traute sich nicht. Der Polizist rief irgendetwas von oben runter doch Frenk konnte ihn nicht verstehen, denn dann prasselten auch Schüsse auf das alte Schild seines Busters ein. Der Polizist hämmerte nun von selbst auf dem Notausstieg und verließ das sinkende Schiff. Nur Frenk konnte nicht, denn er hatte keinen Raumanzug mehr.
Draußen zerrissen gerade mehrere Raketen den armen Polizisten und Frenk kauerte sich am Boden zusammen, um zu sterben.
Doch das Dauerfeuer von den unbekannten Schiffen erstarb, als Frenks Schildgenerator aufgab und er wurde angefunkt.
„Hier spricht Goner-Elite-Kampfverband „Heilige Säuberung 1“. Frenk Charam, bevor wir sie hinrichten, hätten wir noch 1 bis 2 Fragen an sie. Docken sie bitte an unserem Träger Gunner Eins, oder wir beenden das hier und jetzt.“.
Frenk kooperierte, was sollte er auch sonst anderes tun. Diese Goner verrieten alles, wofür ihre Religion stand, warum sollte sie ihn hinrichten, und warum konnten diese Gonerschiffe überhaupt Waffen tragen. Als Frenk ca. 2 Kilometer vor dem Träger dieser komischen Goner war erschien plötzlich eine zweite Polizeikorvette auf seinem Gravidar und nahm die Goner unter Beschuss. „Wahrscheinlich wollen die ihre Freunde retten“ schoss es Frenk durch den Kopf.
Aber dann hatte er eine ganz andere Idee. Eigentlich wollte er nicht hingerichtet werden und er sah seine Chance: Mit Vollgas (was bei seinem Buster nicht gerade viel war) drehte er ab in Richtung Heimat des Lichtes, doch er war leider nicht ganz unbemerkt geblieben. Zwei Goner drehten ebenfalls ab und flogen ihm nach. Hinter ihm explodierte gerade das Polizei-M6 und die restlichen Goner brachten sich mit ihrem Sprungantrieb vor der Argon Eins in Sicherheit als Frenk gerade durch das Tor flog und seine Flucht in Heimat des Lichtes fortsetzte.

Diese blöden Goner Elitekämpfer hingen immer noch hinter ihm, Frenk wunderte sich, warum die noch nicht geschossen hatten. Aber er störte ihn auch nicht weiter.
Mittlerweile war er bei seiner Flucht in Erzgürtel angekommen. Die Piraten waren ihm jetzt auch egal, sie waren eher seine einzige Chance, sein Scanner konnte die Piratenstation noch nicht sehen, aber Frenk wusste ungefähr wo er Suchen musste.
„Zumindest ist sie nicht feindlich!“, dachte er sich als er sie gefunden hatte. „Ich warte am Besten im Hangar bis diese Leute weg sind. Eine Piratenstation werden die wohl kaum angreifen“, hoffte Frenk inständig, obwohl er den Gonern mittlerweile alles zutraute.
Noch wusste er nicht so wirklich was er ihnen getan hatte: „Ich stand doch immer nur daneben“, brüllte er in sich hinein: „Bin ich wirklich so wichtig, dass die mich töten wollen?“.
Doch als er andockte sollte ihn noch eine viel größere Überraschung erwarten. Frenk hatte mit allem gerechnet: Von internen Verteidigungsanlagen über Giftgasangriffe bis hin zu einer Piratenmeute die ihn mit Raumsprit abfüllen oder lynchen will.
Aber das was ihn erwartete war er in keiner Weise vorbereitet.

[Maluku]

So, noch ein Teil.

Nur zur Info: Diesen Teil habe ich so schon vor 2 Wochen geschrieben, aber ich musste die Story erst "dahinführen".

Ab jetzt kommt ein bisschen mehr Action!
Versprochen.

[AP Hunter [ABK]]

nicht schlafen schreiben!