[Story] Life! {11#}

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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GEN-Nation
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[Story] Life! {11#}

Post by GEN-Nation » Thu, 21. Oct 04, 20:36

Ich hab` mal einfach so drauf los geschrieben :roll:
Es ist weder Science Fiction, noch Fantasy oder was anderes. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist es eine Storie aus dem ganz normalen Leben ... absolut langweilig und öde :fg:
Sagt mir was ihr davon haltet :twisted:

Die Stories sind frei erfunden und haben nichts mit der Realität zu tun ! Jede Ähnlichkeit mit tatsächlich stattgefundenen Ereignissen sind rein Zufällig und nicht gewollt ! [ external image ]




  • Life!

Outing

Norbert Brown kam wie jeden Tag so um 16:00 Uhr von seiner Arbeit nach Hause. Noch ahnte er nicht, was sich im späteren Verlauf des Tages ereignen würde. Eigentlich war es durch seine strenge Erziehung undenkbar für ihn.

„Na, was war heute los ?“ fragte ihn Christa, seine Frau und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Nichts besonderes. Wie immer.“ Er grinste, zog sie an sich heran und gab ihr einen Zungenkuss, den sie erwiderte. Christa legte ihre beiden Arme um seinen Hals, während Norbert sie an ihrer Hüfte mit beiden Händen hielt. „Muss das hier sein ?“ Beide schraken auf und drehten sich der Stimme zu. Es waren Jane und John, ihre beiden sechzehn-jährigen Kinder. Um genau zu sein: zweieiige Zwillinge. Sie lehnten am hölzernen Türrahmen zwischen Wohnzimmer und Küche. „Ja, muss es.“ Lächelte ihre Mutter und machte sich ihr dunkelblondes Haar zurecht, während sich ihr Vater durch seine kurzen dunkelbraunen Haare fuhr. Christa ging an den Holz-Herd, um das schon verdampfende Wasser wegzustellen und alles für das Abendessen vorzubereiten. Norbert konnte es natürlich nicht abwarten und naschte vom Kartoffelsalat, was ihm sofort eine liebevolle Rüge seiner Frau anbrachte. Danach zog er sein samt-braunes Jackett aus und hing es über den Essstuhl. Jane und John kotzte das Liebesgetue ihrer Eltern natürlich voll an. Ätzend, dachten beide gleichzeitig. Sie gingen zum Kühlschrank und nahmen sich jeweils eine eisgekühlte Cola heraus. Ein Außenstehender, der alle vier betrachten würde, würde wohl von der Ähnlichkeit verblüfft sein, die die Kinder mit den Eltern hatten.

Christa wollte dem Hasen-Braten noch den letzten Schliff verpassen, verzog aber leicht das Gesicht, als sie einige Zutaten nicht fand und meinte leicht verärgert: „Ich hab` doch glatt vergessen einige Gewürze zu kaufen.“ Norbert wollte schon etwas sagen, aber da klingelte sein Handy. „Johnson. … Natürlich, bin schon unterwegs.“ Norbert sah seine Frau an und lächelte leicht. „Der Chef. … Ich hab` was im Büro vergessen. Ich kann dich bis zum Supermarkt mitnehmen. Dauert eh nicht lange.“ „Gut. Ich hol nur schnell meine Jacke und mein Portmonee.“ Kaum fünf Minuten später fuhr auch schon ein schwarzes Sportcabriolet der orangen Sonne entgegen, die sich langsam anschickte unterzugehen. Jane und John sahen sich mit verstohlenen Blicken an, tranken ihre Flaschen leer und gingen an`s Werk. Beide wussten bis ihre Eltern in der Stadt waren, würde es ungefähr eine halbe Stunde dauern und der Rückweg würde auch noch mal so lange dauern. Bis ihr Vater bei seiner Firma war und sein Zeug geholt hatte, sowie ihre Mutter die Gewürze eingekauft hatte, würde ungefähr auch noch mal eine halbe Stunde dauern. Sie hatten also schätzungsweise eineinhalb Stunden Zeit und diese wollten sie auch nutzen.

„Ach verdammt.“ Entfuhr es Norbert, während er kurz vor der Auffahrt zur Bundesstrasse stand. „Was ?“ Wollte natürlich Christa wissen. „Ich hab` mein Jackett zu Hause liegen lassen und darin befindet sich die Sicherheitskarte für die Firma. Ohne sie kann ich nicht in`s Gebäude rein.“ „Oh. Dann kehr schnell um, noch ist Zeit.“ Gesagt, getan. Seit der Abfahrt war nicht ganz eine viertel Stunde vergangen. Da es langsam frisch wurde, drückte Norbert auf einen Knopf und das Dach schloss sich automatisch. Nachdem er den Wagen auf der Straße gehalten hatte, stieg er aus und ging schnellen Schrittes auf das Einfamilien-Haus zu. Christa wollte derweil im Auto warten. Als Norbert die Haustüre aufsperrte, die direkt in die Küche führte, konnte er sich nicht mehr bewegen und starrte mit großen Augen auf die Zwillinge. John lag nackt am Boden und Jane saß ebenfalls nackt direkt auf ihn. Sie waren gerade voll dabei wilden Sex zu haben !



Shocking

Melanie Johnson wartete schon ungeduldig auf ihren Freund, in der gemeinsamen Wohnung. Doch das was heute passieren wird, konnte sie sich nicht in ihren schlimmsten Alpträumen vorstellen.

Chris kam an diesem Tag ziemlich spät nach Hause, es war bereits dunkel draußen. An der Art und Weise, wie er schon mit seinem Auto heranfuhr und dann die Treppe hinauf zur Wohnung ging, erkannte sie schon, dass er nicht gerade gute Laune hatte. Sie stand im Türrahmen des Wohnzimmers, als er hereinkam und die Tür hinter sich zuschlug. Ohne auf sie zu achten ging er den dunklen kahlen Flur hinunter und bog dann links in die Küche ein. Dort krachte es, als er seine Arbeitsmappe auf den hölzernen Tisch wuchtete. Besorgt ging Melanie zu ihm und fragte was vorgefallen sei. Ohne ein Wort entblößte er seinen Oberkörper und ging auf die Schublade zu, wo das Besteck aufbewahrt wurde. Er holte ein scharfes, glattes Silbermesser heraus und sagte zu seiner Freundin: „Ich denke, die Welt ist ohne mich besser dran.“ Er setzte sich das Messer an die Pulsschlagader des linken Arms. Erschrocken über diese Worte konnte Melanie zuerst nichts sagen, schrie aber dann will auf. „Du kannst doch nicht …“ Natürlich konnte er. Das einzige was ihn noch am Leben erhielt, war Melanie, doch irgendwie konnte er das in dieser Situation nicht realisieren. „Tu das bitte nicht ! Ich liebe dich doch !“ „Ach, tust du das wirklich ?“ Chris war irgendwie von Sinnen. „Mach doch die Augen auf !“ „Alle haben mich enttäuscht ! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis du das auch tust.“ „Wie ? Sag das noch einmal und ich platze vor Wut ! … Dich enttäuschen ? Denk doch mal positiv, manchmal wurdest du enttäuscht, aber überwiegt nicht das Schöne ? Du hast doch sicher viel erlebt, was dir Freude gemacht hat und wenn`s mal bergab geht, dann ist es halt so, aber es geht auch wieder hinauf. Braucht nur seine Zeit !“ „Wenn du meinst …“ Melanie hoffte darauf, dass Chris das Messer weglegen würde, doch das tat er nicht. Er spielte damit. Was allemal besser war, als das er sich es an die Pulsadern hielt. „Ach komm schon, Chris … lass dich nicht so hängen. Willst mir erzählen, was passiert ist ?“ „Nicht wirklich.“ „Mach ja nichts unüberlegtes, ja ?“ Melanies Gesicht wirkte äußerst besorgt. „Das könnte ich nicht verkraften. Pass verdammt noch mal auf dich auf ! Du bist so beliebt bei deinen Mitmenschen und hast einen sehr guten Charakter. Gib dich bitte nicht auf !“ „Wer soll mich schon mögen ?“ „Ich. Deine Kollegen. Unsere Familien. Deine Freunde.“ „Kann schon sein.“ „Nicht >kann schon sein<. Gib`s zu, du bist beliebt.“ „Nein.“ „Doch … Wieso willst du es dir nicht eingestehen ?“ Ohne Melanie auch nur eines Blickes zu würdigen setze Chris das Messer wieder an die Pulsschlagader. „NEIN !!!“ schrie Melanie auf, wollte allerdings nichts machen, da sie zu große Angst davor hatte, dass sich ihr Freund was antun würde. „Verdammt noch mal - mach das ja nicht. Ich brauche dich und viele andere auch. Wenn du das machst, dann folg ich dir. Verdammt noch mal … sag doch was ! Nein bitte nicht.“ Melanie fing an zu weinen. „Komm schon - bitte.“ Sie sah, dass er das Messer langsam zu sich zog. Die Haut wurde etwas rötlicher und dann kam schon das erste Blut zum Vorschein. „Bring dich bitte nicht um !!! TU VERDAMMT NOCH MAL DAS MESSER WEG !!! “ „Mir ist schlecht.“ Sagte Chris, aber was er damit meinte, blieb Melanie verschlossen. „Idiot! Was denkst du dir eigentlich ? Uns alle so im stich zu lassen ? Am meisten dich selbst. Du flüchtest in den Tod … findest du nicht, dass das feige ist ? Vor dem Leben davon zu laufen ? Leg das Messer weg !“ Chris schmiss das Messer in das Waschbecken und umarmte Melanie. Einem Nervenzusammenbruch nahe, klappte er zusammen und fing in ihren Armen an zu weinen.


Psycho

Branko Yurasha hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen. Er hatte seine privaten Ziele immer der Firma untergeordnet, doch das wurde zum Schluss mit den Füssen getreten. Er war arbeitslos geworden. Fünfzig lange Jahre hat er sich an die Regeln gehalten … und nun ? Nun würden sie es bereuen !

Branko Yurasha, 65 Jahre alt, fuhr mit seinem über vierzig Jahre alten Skôda die stark beschädigte Landstraße hinunter und der Wind wehte durch sein lichter werdendes kurzes graues Haar. Heute würde er seinen Vorgesetzten die Meinung sagen. Er hatte es sich schon oft vorgenommen, doch erst heute hatte er seinen ganzen Mut zusammen genommen. Er bog langsam in den Parkplatz seiner Firma ein und stellte seinen Wagen direkt vor den Eingang. Es war zwar Verboten, aber das interessierte ihn nicht. Er sah nach oben und die verspiegelten Fenster blendeten ihn, da die Mittagssonne auf sie herunter brannte. In der Eingangshalle sprang ihm auch schon das Firmenlogo entgegen: Спирт-Syndikat. Branko wusste, dass seine ehemaligen Vorgesetzten um diese Zeit gemeinsam in einem Konferenzraum speisten. Durch einen Wink des Schicksals war niemand auf dem Weg bis zu besagten Raum anzutreffen; nicht einmal die Sekretärin, die normalerweise hier jeden pingelig überprüfte. Wahrscheinlich war sie Kaffee holen gegangen. Er klopfte, wie es die Anstandsregeln geboten, zwei Mal an der Türe. Woraufhin er hinein gebeten wurde. Zuerst waren sich die Männer nicht gewahr, wer da eingetreten war, da der Raum von Sonnenblenden verdunkelt wurde. Doch als sie es erkannten, wurden sie verbal barsch und forderten Branko auf zu gehen. Doch dieser wollte erst gehen, wenn er das Geld bekommen würde, was sie ihm für die fünfzig Jahre Arbeit schuldig waren.

„Verschwinden sie ! Sie haben hier nichts mehr zu suchen.“ Doch Branko Yurasha hatte nicht vor zu verschwinden. Als einer der zehn Männer aufstand und handgreiflich wurde, zog Branko eine Pistole hinter seinem Rücken hervor und hielt sie dem Mann an die Schläfe. „Nehmen sie ihre stinkreichen Griffel von mir.“ Die Männer wollten fliehen, doch Branko verschloss die einzige Türe, die aus dem Sitzungsraum hinaus führte. „Hinknien ! Alle !“ Sie knieten. Ihr Kopf an den metallenen Tisch gelehnt und in ihren Rücken die bequemen Bürostühle. „Dann lassen sie uns mal reden.“ Forderte Branko seine ehemaligen Vorgesetzten auf. Schlagartig wich aus ihren Gesichtern die Arroganz und machte der puren Angst platz. Branko wurde alles zugestanden, doch das befriedigte ihn nicht. Nein, er wollte mehr. Er wollte Rache ! Er umkreiste einmal den Konferenztisch und hielt willkürlich einen die Waffe an den Hinterkopf. „BUM !“ sagte er mit etwas kräftiger Stimme. Es hörte sich natürlich nicht wie ein Schuss an, doch der Schock trat ein. Einer viel ihn Ohnmacht und derjenige, der die Waffe an seinem Hinterkopf spürte, machte sich in die Hose. Lachend, als hätte man ihm einen Witz erzählt, ging er hinaus und verschwand.


Love is ...

Ein knutschendes Pärchen Erwachsener mit Regenschirm. Und da noch eins. Und dort saß eins auf einer Bank. Eklig.

Klaus versuchte ein wenig schneller durch den verregneten Stadtpark zu gehen. Es fiel ihm schwer, all die glücklich vergebenen Menschen zu ignorieren, aber er hatte keine andere Wahl. Niemals würde er ihnen ihr Glück gönnen. Nicht in einer Million Jahre ! Er dachte an Miriam. Er hasste sie. Er hasste sie dafür, dass er sie liebte. Diese *******. Miriam und Klaus gingen schon seit zwei Jahren in dieselbe Klasse. Niemand hätte das vorausgesehen, aber es passierte: Letztes Jahr verliebte er sich in sie. Und er war naiv gewesen. Er verließ den Stadtpark und bog in die Hauptstraße ein. Bis nach Hause würde er noch etwa zehn Minuten benötigen. All die Autos, die vorbeifuhren und all die Menschen, die, alle ihrem glücklichen Leben nachgehend, vorbeigingen. Er hasste sie. Die vom Regen nassen Motorhauben glänzten. Er dachte nach. Selbstmord ist eine der häufigsten Todesursachen in diesem Land. Wie verwunderlich... Was fehlte diesen Menschen bloß ? Hatten sie nicht alles, was sie sich wünschten ? Wenn jemand unglücklich war, dann war er es. Ja, er war tatsächlich naiv gewesen. Liebe ist schrecklich. Sie macht blind. Kaum empfand Klaus etwas für Miriam, versetzte er seinem Verstand praktisch selbst den Todesstoß - er konnte die Augen nicht mehr von ihr lassen. Er hatte aufgehört zu leben, sie war alles was ihm noch wichtig war. Aber damit sollte Schluss sein. Er stand vor der Haustür. Schloss sie auf. Zog drinnen seine Regenjacke aus. Ließ alles stehen und liegen und schloss sich in seinem Zimmer ein.

Es sollte Schluss sein. Er setzte sich selbst eine Grenze - sein Inneres sollte aufhören, verliebt zu sein, oder es würde die Konsequenzen tragen. Sicher, es würde auch ihm im gleichen Maße schaden, aber - es gibt wichtigeres. Er fühlte sich ohnehin leer, letztendlich würde es keinen Unterschied machen... Miriam war das hübscheste Mädchen auf der Welt. Zumindest in seinen Augen. Aber wohl nicht nur in seinen. Schließlich klebten die Kerle an ihr wie Fliegen an einer Leiche. Und ihn, ihn hatte sie ebenfalls in ihren Bann gezogen. Er wollte es nicht länger akzeptieren. Er würde seinen messerscharfen Verstand von seinem animalischen Trieb trennen. So gut es geht, jedenfalls. Er fuhr den PC hoch und suchte einen Chat auf. "Kla-haus! Komm runter, Essen fassen !" Nicht schon wieder. Er stöhnte auf, tippte drei Buchstaben auf seiner Tastatur und machte sich auf den Weg in die Küche. "Ich habe keinen Hunger, Mutti !" "Setz dich hin und iss ! Du verträgst ohnehin noch ein paar zusätzliche Kilos." Alle Flüche der Welt gedanklich gegen seine Eltern schleudernd, setzte er sich und begann zu essen. Es schmeckte grässlich. Jeden Bissen musste er mit Widerwillen herunterbringen, er konnte und wollte es eigentlich nicht zulassen, seine körperliche Hülle auch noch zu stärken... Er hasste sich. Irgendwann wäre er auch Vater, und hätte ein eigenes Kind, das er quälen konnte. Er wusste nicht, wohin mit seinem Hass, aber irgendjemand würde bezahlen müssen, wenn auch sein eigener Sohn ... Er verschluckte sich. Nein, das war völlig ausgeschlossen. Sich auf eine Frau einlassen, was zweifelsohne dazugehörte, könnte er nicht tun. Um keinen Preis. Niemals würde er sich auf eine dieser niederen Kreaturen einlassen, die es wagten, ihm den Kopf zu verdrehen - oh nein. Es haben schon genug andere Leute geschafft, ohne Liebe auszukommen, dachte er, da würde es keinen großen Unterschied machen. Er war fertig mit essen, er fühlte sich vergiftet und aufs äußerste gequält, wie jedes Mal - und schleppte sich ins Bad zum Zähneputzen und anschließend auf sein Zimmer.

Am nächsten Tag in der Schule, fühlte Klaus sich so voller Hass wie lange nicht mehr, Hass gegen Miriam, gegen sich selbst, und gegen alle, die ihn kannten. Die Unterrichtsstunden konnte er gerade noch so überstehen, auf seinem Einzelplatz in der letzten Reihe. Es war ihm egal, wie sie ihn nannten, Streber, Außenseiter, Freak oder was auch immer. Er wusste nur, dass er ihnen insgeheim den Tod wünschte, wenn nicht noch schlimmeres. In der ersten großen Pause, die er wie alle anderen Pausen auch gelangweilt überstehen musste, sah er sie wie jeden Tag - Miriam, diese Schlange, zusammen mit ihren Freundinnen, die sich ein Rudel Tiere benahmen, ständig am Tratschen und am Austauschen von den neuesten Gerüchten. Er bemühte sich, ziemlich ungerührt vorbeizumarschieren, als Miriam aus heiterem Himmel das Wort ergriff. "Schaut mal, wen haben wir denn da ! Der Freak ! Komm her, ich will dir was sagen !" Er kämpfte mit sich selbst. Er verabscheute es, in ihrer Nähe zu sein. Aber noch mehr hasste er es, jemanden kampflos gewinnen zu lassen. Vor allem nicht diese Huren ... "Was ist los ?" fragte er laut - mit einem Hass in der Stimme, wie die Mädchen nie von ihm gehört hatten. Es stellte sich heraus, dass sie Neuigkeiten für ihn hatte. "Ich wollte, dass du es weißt - ich habe einen Freund gefunden." Klaus blieb regungslos, aber ein wenig rührte es ihn doch - was nicht hieß, dass er dieses Gefühl nicht zu unterdrücken wusste. "Tut mir Leid, dass ich dich enttäuschen muss, du Freak, aber ich kann leider nicht mit dir zusammen sein." Die Mädchen fielen allesamt in schallendes Gelächter, er spürte die Wut in sich hoch kommen... "Halt deine Fresse ! Ich hab genug von dir, du dumme Hure !" Er wandte sich zum gehen, nicht ohne vorher noch auf den Boden vor ihr zu spucken. "Komm zurück, wir haben uns doch gerade so schön unterhalten !" Als er nicht reagierte, fuhr sie schwereres Geschütz auf: "Ach, geh doch nach Hause und heul ! Geh es doch mit deiner Mutter treiben !" Er wusste nicht, wieso. Warum er sich davon beeindrucken ließ. Er bekam nur noch mit, wie er sich umdrehte und wie vom Teufel gejagt auf sie zulief. Für diesen Augenblick geschockt, rührten sich die Mädchen nicht vom Fleck, aber es wusste ohnehin genau, wem er an den Hals springen wollte ! Er stand vor ihr und packte in sekundenschnelle zu. Sie wehrte sich mit allen Mitteln, doch trotz seiner körperlichen Schwäche behielt er ihren Hals fest in seinen Händen. Diese Hure. Nur noch daran interessiert, ihr möglichst große Schmerzen zuzufügen, ließ er ein wenig locker. Schließlich sollte sie nicht das Bewusstsein verlieren, bevor er sich gerächt hätte. Er schmiss sie zu Boden. Sie hockte da, griff sich an den Hals und röchelte. Mit lautem Geschrei liefen die anderen Mädchen davon. Auf dem Schulhof war weit und breit niemand zu sehen, und bis sie Hilfe geholt hatten, war es eh zu spät. Er trat nach ihr. Er trat ihr mit aller Kraft in die Rippen. Er genoss ihre Schmerzensschreie. Und wieder. Und wieder. Und noch einmal. Sie lag am Boden, brachte keinen Laut heraus, stockte nur noch. Sie krümmte sich und zuckte vor Schmerzen. Er lächelte. Sie flehte ihn an und bat um Entschuldigung, aber dazu war es reichlich zu spät ... Er bückte sich zu ihr hinab, fasste sie an ihre Schläfen und schleuderte ihren Kopf mit aller Kraft gegen den gepflasterten Boden. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei, der allerdings nach dem zweiten Stoß verstummte. Er ließ von ihr ab und stand auf. Unter ihren Kopf sickerte eine rote Flüssigkeit hervor ... Er trat wieder nach ihr. Mal traf er ihren Kopf, mal ihre Magengegend. Ihm war es egal. Diese Schlange hat noch lange nicht genug gezahlt ! Ein lauter Schrei durchfuhr Klaus, es kam von hinter ihm. Etwa dreißig Meter entfernt, am gegenüberliegenden Eingang des Gebäudes, stürmte jemand auf ihn zu. "DU SCHWEIN !!!" Bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, rannte er, doch er kam nicht weit. Er wurde nicht verfolgt, der athletisch gebaute junge Mann, der ihn verfolgte, beugte sich über die am Boden liegende Gestalt. Nicht für alles Geld der Welt würde er sich ihm jetzt nähern. Er wurde ihm blitzartig klar, dass dieser Mann, der anfing, Tränen über das Gesicht der Misshandelten zu vergießen, deren Freund war. Klaus drehte sich um. Ein paar hundert Meter hinter der Ausfahrt zum Schulgelände befand sich eine Brücke, unter der einige Gleise verliefen. Vermutlich würde er noch rechtzeitig dort sein, bevor man ihn aufhalten könnte ... Also rannte er, der Freak, los; lachte und fühlte sich endlich glücklich, wenn auch beim Gedanken daran, dieser traurigen Welt zu entfliehen. Er rannte und rannte und rannte und die Brücke kam immer näher. Und er lachte.


Schuld

Ein Kind spielte vergnügt im Park. Jedoch abseits von den anderen. Es brauchte die Gesellschaft Gleichaltriger nicht. Manchmal wollte man eben seine Ruhe haben, und auch ein junges Leben konnte diesen Wunsch empfinden. Doch in dem Fall war es anders. Das Kind hieß Maureen und war 5 Jahre alt. Sie wollte nicht die Nähe anderen Menschen. Weshalb ? Weil man ihr einredete, sie sei gefährlich.

"Es ist alles nur deine Schuld !" Maureens Mutter Jola kam wütend von der Arbeit und schrie ihre Tochter an, während sie ins Haus stürmte. Maureen schien dies aber gelassen zu nehmen und rührte keinen Finger. "Was hab ich denn nun wieder getan ?" "Wegen dir Nichtsnutz bin ich arbeitslos ! Wieso bringst du immer nur Unglück ?!"
Mit einem polnischen Akzent schimpfte sie weiter. Jola war vor 10 Jahren nach Deutschland gekommen, weil sie sich dort ein besseres und komfortableres Leben erhofft hatte. Es war auch alles perfekt, bis schließlich Maureen geboren wurde. Irgendwie lief von dortan alles schief, und obwohl das kleine Mädchen unschuldig war, wurde sie als Sündenbock herzlos abgestempelt. Auch Maureens Vater war dieser Meinung. Jedoch war ihm meistens alles egal, er war irgendwie hoffnungslos. Seine Alkoholprobleme unterdrückten die kleine Familie, aber auch seine eigenen Gefühle. Er war so ... kalt ...
"Also sind wir jetzt beide ohne Arbeit. Nicht gut. Maureen, verschwinde in dein Zimmer, ich will nicht, dass du mir in den nächsten Tagen vor die Augen kommst." "Ja. ... ."

Das kleine Mädchen wusste genau, dass es nichts nütze, ihrem Vater zu widersprechen. Und sie würde sich hüten, ihm auch nur in die Nähe kommen, sonst ... Still verschwand sie in ihr Zimmer. Kaum war die Tür hinter ihr zu, begann ein Streit zwischen den Eltern. Jedoch gab es keine Meinungsverschiedenheit, beide waren sich einig: Maureen musste weg. Doch diesbezüglich gab es ein Problem: Sie bekamen Geld vom Staat für das Kind, wenn auch nicht viel, aber es war immerhin etwas. Deshalb wurde fürs erste diese Entscheidung verschoben, dafür aber ein Urlaub geplant, ganz spontan. Am nächsten Tag waren beide Eltern weg, Maureen blieb alleine in der Wohnung zurück. Eine Woche lang, ohne auch nur aus ihrem Zimmer heraus zu kommen. Sie war immer noch in dem Glauben, ihre Eltern seien anwesend und würden ihr, sobald ihre Wut verflogen ist, wieder erlauben heraus zu gehen. Aber niemand kam. Sie blieb alleine. Niemand machte sich Sorgen um die Kleine. Niemand wollte sie sehen. Der Hunger und Durst quälte das Mädchen, aber es war ihr egal. Wenn keiner sie sehen wollte, dann wäre es auch egal, wenn sie hier sterben würde. Jedoch holte sie nicht der Tod. Vielleicht lag das an der halbgefüllten Mineralwasserflasche, vielleicht aber steckte noch Lebenswillen in Maureen.

Schließlich verging die Zeit und der Urlaub war vorbei. Die Qual nahm aber kein Ende, als ihr Vater ins Zimmer stürmte. "Kannst du nicht einmal brav sein ?" Er umfasste Maureens Hals mir der rechten Hand und hob sie hoch. Sie drohte zu ersticken. "Wieso kannst du nicht einfach sterben ? Dann wäre das ganze Unglück mit einem Hauch weg. Aber nein, das kleine Fräulein ist ja nicht mal dazu fähig !" Er drückte noch fester zu, worauf das Mädchen nur mehr ein Krächzen hervor brachte. "Ich werde nicht sterben. Nicht vor dir. Du bist zuerst dran, Vater." Diese Worte überraschten ihn. Wutentbrannt schleuderte er Maureen gegen die Wand, die darauf bewusstlos wurde. Doch tot war sie immer noch nicht. Und das hatte sie auch nicht vor. Noch nicht.

Am nächsten tag war Maureens Vater verschwunden. Nur mehr ein Zettel, den er hinterlassen hatte war da:
"Ich verschwinde. Bevor mich dieses Kind noch ins Jenseits jagt, flüchte ich lieber. Noch viel Spaß beim Aufziehen der kleinen Göre, Jola. Überanstreng dich nicht. Ich komme nicht wieder, hab mir etwas von unserem Konto abgehoben, erschrecke also nicht. Du kommst schon über die Runden, Polen sind "immer gefragt". Und dir Maureen wünsche ich viel Schmerz. Aber im Grunde bist du mir doch egal. Du bist nur ein kleines, unwichtiges Miststück, das es nie zu was bringen wird.
Bye."
Jola sackte in sich zusammen und sie brach in Tränen aus. Maureen hingegen schien keine Trauer zu zeigen. Sie verschwand in ihr Zimmer. Gleich würde man ihr die Schuld dafür geben. Und dieses Mal stimmte es sogar.


Computertherapie

In einem Raum wurde eine Sitzung abgehalten. 12 Teilnehmer saßen in einem Sesselkreis und redeten sich die Probleme von der Seele. Am Rande hockte der Leiter der Sitzung und hörte geduldig zu. Seine Aufgabe war es zwar anderen Menschen zu helfen, aber er schien dies nicht ernst zu nehmen. Der Job war auch nicht wirklich leicht …
„Habt ihr mal auf das wunderbare Geräusch beim Klicken der Maus genauer hingehört? Dieses süße „Klick“…einfach nur unwiderstehlich..“
Sven kratzte sich verlegen am Kopf und wurde rot. Er schien noch einiges mehr an Computermäusen zu finden …
„Und was machst du sonst noch mit deiner Maus ? Selbstbefriedigung ?“
Satzuki grinste ihn frech an. Wie man an ihrem Namen bereits erkennen konnte, war sie Japanerin. Doch auch sie war dem Computer verfallen und kam nicht mehr von ihm los.
„Online einzukaufen ist doch viel schöner ... ist doch wenigstens sinnvoll !“
„Meinst du, Satzuki. Aber nicht, wenn man am Ende mit 50 000€ dann im Minus auf dem Konto steht.“
„Ach, halt dein Maul, Sven !“
Der Leiter seufzte auf. Nur wenige Minuten waren seit Sitzungsbeginn vergangen und es gab schon Streit. Das würde wohl ein langer Tag werden…und vor allem anstrengend.
„Seid beide ruhig. Sydney, mach du weiter, du hast heute noch gar nichts gesagt.“
„Weil ich nichts zu sagen habe. Ich habe keine gestörten Probleme, befriedige mich nicht mit Mäusen jeglicher Art oder sonstigen Computerbruchstücken, kaufsüchtig bin ich auch nicht und ansonsten fehlt mir nichts.“
„Weswegen bist du dann hier?“
„Weil beschränkte Leute, die vom Staat meine Eltern genannt werden, meinen, ich sei süchtig nach PCs.“
„Also?“
„Also was?“
„Also gibt es doch einen Grund.“
„Nein.“
„Du sagtest doch gerade selber, was dein Problem ist.“
„Nein. Ich sagte doch schon, wieso. Ich gehör hier nicht her.“
„Du wirst schon einsichtig werden. Warts ab.“
Sydney fühlte, wie langsam die Wut in ihr aufstieg. Man hielt sie für eine Wahnsinnige, eine Irre, reif für die Klapsmühle. Wie demütigend… Wollte ihr denn niemand glauben? Die Kleinen werden immer unterdrückt…wieso nur ? Wieso nur kann man einer 13-Jährigen keinen Glauben schenken ? Sydney war nicht verrückt …
“Gut, da unser kleines Fräulein ja nichts zu sagen hat, wenden wir uns mal mir zu.“
„Klein ?!“
„Ich würde dich nicht groß bezeichnen.“
„Größer als Sie Zwerg. Außerdem würde ich es bevorzugen per„Sie“ angesprochen zu werden. Schließlich sind sie ein vollkommen Fremder und stehen auch nicht über mir, doppeldeutig gemeint.“
„Mache dich nicht über meine Größe lustig.“
Der Mann, der Sydney eben angesprochen hatte, hieß Umar, ein kleiner, dicker Jugoslawe. Dieses gottverfluchte Land war überfühlt mit Ausländern. Nirgendwo hatte man mehr seine Ruhe …
„Ich tue, was ich will.“
Diese Antwort gefiel Umar ganz und gar nicht. Er drohte gewalttätig zu werden und ballte seine Faust. Einen kurzen Moment später beruhigte er sich wieder.
„Du kleine Göre bist es nicht wert.“
Sydney stand schlagartig von ihrem Stuhl auf, sodass dieser zu Boden fiel. Sie schlug gegen die Wand und stürmte hinaus. Die Sitzung wurde einfach weitergeführt, so als wäre nichts. Kranke Probleme in einer verrückten Situation.
Last edited by GEN-Nation on Mon, 1. Nov 04, 10:38, edited 9 times in total.

3goZenTriker
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Post by 3goZenTriker » Thu, 21. Oct 04, 23:04

:o :o
bisher hab ich gedacht 4of25's Stories sind 'krank',
dann hab ich gedacht das hier iss mehr, so richtung psycho halt
aber dann viel mir ein das die menscheit teilweise wirklich so im Popo iss :headbang:

aber nich schlecht geschrieben und so :star: :star:

Deleted User

Post by Deleted User » Fri, 22. Oct 04, 14:57

3goZenTriker wrote::o :o
bisher hab ich gedacht 4of25's Stories sind 'krank',
hier muss irgendwo ein Nest sein.
ach, thx für edit...

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saibot2
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Post by saibot2 » Fri, 22. Oct 04, 15:20

Khaak-Cluster wrote:
3goZenTriker wrote::o :o
bisher hab ich gedacht 4of25's Stories sind 'krank',
hier muss irgendwo ein Nest sein.
Hä? Muss ich das verstehen? :?
Der Link hats übrigens gebracht: Grade waren 3 Gäste im Forum. :mrgreen:

Also, hmmm, Meinung zur Geschichte.... Keine Ahnung.
Der inhaltliche Stil ist nicht grade das, was mir so gefällt, also halt ich da mal die Klappe. :roll:

Aron Ztrex
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Post by Aron Ztrex » Fri, 22. Oct 04, 16:32

Tach zusammen! Und freudigen Risenspass euch allen!

Zum Thema:
GEN-Nation in Action! Ist ... interessant.
Also für nen leien hast du die häufigsten psychologischen Probleme des modernen Menschen ganz gut erfasst (oder studiert das etwa?). Die Storries sind gut und anschaulich geschrieben und irgendwie spricht das einen auch an *nachdenk*. :shock:

Aber erlich, alle Achtung. :thumb_up:
Hoffe nur, dass du das nicht selbst miterleben mustest.
(ist allerdings nicht für die armen, sanftmütigen Boronen) :roll:

Privateer
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ohne Worte

Post by Privateer » Fri, 22. Oct 04, 17:26

:o was soll man da sagen - Schuld ist an allem nur .........!!! :twisted:
Denn wenn die Games mehr Langzeitmotivation hätten, würde sowas nicht passieren :wink:
cya + have fun

Privateer®[DSD]

.... träumt von ganz viel Schnee .....
(Xbtf-Xtension-X2-X3-X4)

Aron Ztrex
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Re: ohne Worte

Post by Aron Ztrex » Fri, 22. Oct 04, 19:04

Privateer hat geschrieben:
[...] wenn die Games mehr Langzeitmotivation hätten, würde sowas nicht passieren :wink:
ähm..., ja..., interessant..., bist dir sicher das de das Wesentliche erfasst hast? {Aber lustige Einstellung! -- Fast schon Boronisch!}
:lol:

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GEN-Nation
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Post by GEN-Nation » Fri, 22. Oct 04, 20:06

Khaak-Cluster wrote:ach, thx für edit...
Bitte :-)
3goZenTriker wrote: :o :o bisher hab ich gedacht 4of25's Stories sind 'krank',
Khaak-Cluster wrote:hier muss irgendwo ein Nest sein.
saiboT2 wrote:Hä? Muss ich das verstehen? :?
K-C bezieht sich darauf, dass 4of25 auch in der Dynastie ist :mrgreen:
Aron Ztrex wrote:Hoffe nur, dass du das nicht selbst miterleben mustest.
Verdammt ... wo ist der Kein Kommentar-Smilie ? :rant: :D

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GEN-Nation
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Post by GEN-Nation » Fri, 22. Oct 04, 20:08

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      Da einige Stories gegen die Forenregeln verstossen, werden sie hier nicht gepostet.
      In Absprache mit den Moderatoren werden hier Links auftauchen, die zu externen Seiten führen.
      Auf diesen Seiten könnt ihr dann die Stories lesen.
      Kommentare können weiterhin in diesem Topic gepostet werden.
      Weder Egosoft noch /me haften für etwaige Folgeschäden, die durch den Besuch der verlinkten Seiten und dem Lesen der Texte entstehen können.


      Hier nun der Link:
    • LIFE!

      M.f.G.
      GEN-Nation

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Last edited by GEN-Nation on Sun, 24. Oct 04, 12:49, edited 2 times in total.

Deleted User

Post by Deleted User » Fri, 22. Oct 04, 20:22

GEN-Nation wrote:
3goZenTriker wrote: :o :o bisher hab ich gedacht 4of25's Stories sind 'krank',
Khaak-Cluster wrote:hier muss irgendwo ein Nest sein.
saiboT2 wrote:Hä? Muss ich das verstehen? :?
K-C bezieht sich darauf, dass 4of25 auch in der Dynastie ist :mrgreen:
erstens das, zweitens, weil unser Forum von Storys überquillt :shock:

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Post by 4of25[FUP] » Fri, 22. Oct 04, 20:36

Also eigentlich ist dieses Forum extra für die stories gemacht worden!
Also ist es äusserst erfreulich das es durch die Beiträge kreativer Leute überquillt. :wink:

Und es werden immer mehr :twisted:
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/

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Post by Deleted User » Fri, 22. Oct 04, 20:42

@über mir:
mit "unser Forum" meinte ich das Dynastieforum.

Aber die drei neuen Storys sind einfach nur [ external image ]

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Post by GEN-Nation » Fri, 22. Oct 04, 21:18

Khaak-Cluster wrote:Aber die drei neuen Storys sind einfach nur [ external image ]
Ich hätte eher auf ...

Edit: *stilisierte grafische Darstellung einer sexuellen Handlung* entfernt

... getippt :P


Edit: Bilder, die andere Forenbenutzer als obszön oder anstößig ansehen könnten, werden nicht geduldet. Vass.

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Post by Deleted User » Fri, 22. Oct 04, 21:20

GEN-Nation wrote:
Khaak-Cluster wrote:Aber die drei neuen Storys sind einfach nur [ external image ]
Ich hätte eher auf ...

Edit: Smilies entfernt. Vass.

... getippt :P
dafür eignet sich keine von denen X(

Edit: Mehr Geschichten vom Typ #2 plz! :roll:

Guest

Post by Guest » Fri, 22. Oct 04, 21:47

GEN-Nation wrote:Ich hätte eher auf ...

Edit: Smilies entfernt. Vass.

... getippt :P
´

Hauptsache, du hast deinen Spaß. :wink:
Ne, im Ernst, wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht. Ich stell mich zu saiboT2 in die Ecke und halt die Klappe. :roll:

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Post by Deleted User » Fri, 22. Oct 04, 21:56

Mayor Dennis wrote:
GEN-Nation wrote:Ich hätte eher auf ...

Edit: Smilies entfernt. Vass.

... getippt :P
´

Hauptsache, du hast deinen Spaß. :wink:
Ne, im Ernst, wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht. Ich stell mich zu saiboT2 in die Ecke und halt die Klappe. :roll:
ach, da ist inhalt drin? :lol: sag das doch wer...
@GEN: wie siehts mit der besagten #6/7 aus? *g*

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Post by GEN-Nation » Sat, 23. Oct 04, 11:23

Vassenego wrote:Edit: *stilisierte grafische Darstellung einer sexuellen Handlung* entfernt
Edit: Bilder, die andere Forenbenutzer als obszön oder anstößig ansehen könnten, werden nicht geduldet. Vass.
Wie pingelig ...
Mayor Dennis wrote:wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht.
Mach`s besser :P
Khaak-Cluster wrote:@GEN: wie siehts mit der besagten #6/7 aus? *g*
Eile mit Weile :twisted:

Guest

Post by Guest » Sat, 23. Oct 04, 15:29

GEN-Nation wrote:
Mayor Dennis wrote:wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht.
Mach`s besser :P
Pass auf, sonst mach´ ich das auch noch. :D

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Post by Deleted User » Sat, 23. Oct 04, 16:34

Mayor Dennis wrote:
GEN-Nation wrote:
Mayor Dennis wrote:wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht.
Mach`s besser :P
Pass auf, sonst mach´ ich das auch noch. :D
Nur zu, machen wir nen Wettbewerb draus :lol:

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Post by GEN-Nation » Sun, 24. Oct 04, 12:37

Mayor Dennis wrote:wirklich überzeugend finde ich das inhaltlich auch nicht.
GEN-Nation wrote:Mach`s besser :P
Mayor Dennis wrote:Pass auf, sonst mach´ ich das auch noch. :D
Khaak-Cluster wrote:Nur zu, machen wir nen Wettbewerb draus :lol:
Wer schreibt die perversesten, krankesten und psychotischten Stories ? [ external image ]
Ich glaub` die ganze Community braucht `ne Therapie ... [ external image ]



Vier neue Stories geadded :fg:
Zwei im ersten Topic und zwei (wegen Regelverstößen) im anderen Forum ;-)
Wer sich fragt was das {9#} in der Überschrift bedeutet ... das sind die derzeitig veröffentlichten Stories :twisted:


Mir wäre es als Bilder-Buch lieber :roll:
Irgendwie war das klar :sceptic:
Die ganze X-Community muss mal dringend zur Therapie :fg:

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