X-Amalgam Universe

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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GEN-Nation
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X-Amalgam Universe

Post by GEN-Nation » Mon, 20. Dec 04, 11:23

X-Amalgam Universe

Prolog

Man mag einer unter vielen sein.
Aber dennoch bleibt man einzigartig.

Intro

Im Zentrum des Universums befindet sich das M`Kraan Kristall. Es ist der Nexus aller Universen und Zeiten. Jede Realität mit ihren unendlichen Möglichkeiten kann hier studiert werden. Bewacht wird der Kristall von einem Volk, die sich selbst die Wächter nennen. Kleine blauhäutige Zwerge; die Macht eines einzelnen von ihnen lässt bereits jeden Gott erzittern. Jetzt aber zittern sie. Eine Macht wurde freigesetzt, dass das Universum selbst und alle Realitäten vernichten könnte. Die Beobachter, eine weitere äußerst mächtige Rasse, strömen aus allen Teilen des Universums herbei und können nichts weiter tun als zu warnen und zu beten.

Es.
Es lebt am Rande des Universums, wo die Galaxien schon alt und am sterben sind.
Es ist Unsterblich.
Es ist das Universum.
Oder ist das Universum Es ?
Es hält ein ganzes Sonnensystem in seiner Hand.
Es ist gigantisch.
Es wurde geweckt.
Es wurde Aufmerksam.
Aufmerksam auf andere wie Es.
Es ist nicht einzigartig ?
Es wird die anderen zerschmettern !

Coda I – Introduction
Chapter I – The Awakening


X-Universe
Die blaue Sonne wirft ein verwaschenes Licht durch das Fenster. Langsam erwacht Jonn Jonsoon aus seinem Schlaf. Sein Kopf schmerzt noch immer von der Party vor zwei Tazuras. Nur mit einer Unterhose bekleidet versucht er den Weg ins Badezimmer zu finden. Erst langsam kehrt sein Bewusstsein zurück. Doch noch bevor er das Schlafzimmer verlassen konnte, brachte er es fertig über seine eigenen Füße zu stolpern. Er krachte als erstes gegen einen Schrank, dessen Inhalt Bücher waren, und entleerte ihn auf chaotische Weise. „Arhh ... verfluchte Drecksscheiße.“ Ein Schritt zurück brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Jonn hatte sich in seiner Hose verfangen. Mit einem dumpfen Klang schlug er auf dem Boden auf. Vielleicht sollte er doch weniger trinken und mehr Ordnung halten … Die Lebensgeister erfüllten ihn mit Schmerz und innerhalb kürzester Zeit konnte er wieder klar sehen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster ließ seine Stimmung aber nicht besonders steigen. „Nebel – Buäh.“ Nach wenigen Sezuras Kampf mit sich selbst entschied sich Jonn dazu aufzuräumen. Kaum das er seine Sachen unter den Armen trug, marschierte er schnurstracks in das Badezimmer, wo er seine Kleidung in die automatische Waschanlage warf. Jonn schaltete sie ein und ein leichtes Summen erfüllte den Raum. In den Spiegel schauend erschrack Jonn fast. Seine Haut war bleich wie der Tod. Seine dunkelblonden Haare zerzaust und triefend von allen möglichen Sachen. Seine blauen Augen waren blutunterlaufen. Um sie herum hatten sich dunkle Augenringe gebildet. In seinem Magen rumorte es plötzlich. Übelkeit kam hoch und Jonn musste sich übergeben. Das Partyleben war nichts für ihn – nicht mehr. Jonn zog seine Unterhose aus und steckte sie ebenfalls in die Waschanlage. Dann stieg er in die Dusche und drehte eiskaltes Wasser auf. „Gah !“ Das Wasser lief seinem Körper hinunter und beschwor eine Gänsehaut herauf, die sich nicht mehr vertreiben lässt. Zitternd, aber dafür sauber und wach, stieg Jonn aus der Dusche und wäre beinahe auf dem glatten Metallboden ausgerutscht. Nachdem er sich mit einem Handtuch abgetrocknet hatte marschierte er nackten Körpers in die Küche und machte sich erst einmal einen sehr starken rigonianischen Kaffee. Der Duft alleine belebte schon seinen Körper. Ein kurzes Gähnen veranlasste Jonn auf die Uhr zu sehen. Den Schluck Kaffee, den er in seinem Mund hatte, prustete er wieder hinaus. „Verdammt, ich komme zu spät zum Dienst !“ Mit aller gebotenen Hektik suchte er seine Uniform, zog sie rasch an und rannte aus dem Haus. Draußen nieselte es und ein kalter Wind pfiff ihm um die Ohren. „Sauwetter.“ Jonn schloss die Türe ab und schaltete das Alarmsystem ein. Dann ging er durch den kleinen Garten auf den Schotterweg hinaus und entriegelte die Sicherheitssysteme seines Gleiters. Als erstes schaltete Jonn die Heizung ein und erwärmte sich. Wenn er schon zu spät kommen sollte, dann kam es auf ein paar Mizuras mehr oder weniger auch nicht an. Der Gleiter stieg langsam vom Boden weg. Über dem Dach seines Hauses schaltete Jonn den Radar ein, denn er selbst konnte kaum zwanzig Meter weit sehen. Ein kurzes aufheulen der Anti-Grav Generatoren und der Gleiter sauste der Metropole entgegen, in der Jonn als Sicherheitsbeamter tätig war.

X-Treme X-Universe
Martina Anderson spürte wie der Unbekannte in sie eindrang. Sie wollte keinen Geschlechtsverkehr, doch der Fremde war zu stark, sie konnte sich nicht wehren. Also liess sie es geschehen. Mizuras der Traumatisierung vergingen. Dann, ohne das ein Wort fiel, zückte der Unbekannte ein wolkanisches Messer und stach auf sie ein. „Neeeiiiiinnn !“ Martin schrak auf. Es war nur ein Traum, ein Alptraum. Er suchte sie beinahe jede Nazura heim. Sie schlug die Decke zurück und setzte sich auf den Rand des Bettes. Überströmt mit Schweiß ging sie ins Bad und trat beinahe in Scherben, die einst zum Fenster gehörten. Ihre grünen Augen waren hart und leuchteten vor Hass. Ihre langen glatten blonden Haare klebten an ihrem gebräunten Körper. Die Scherben auf dem Boden begannen zu hüpfen. Ein Blick aus dem Fenster gab eine zerstörte Stadt preis. Der Himmel war schwarz und vereinzelt zogen rote Wolken vorbei. Keine Sonne. Etwas blitzte grün auf. Martina versuchte vergeblich zu erkennen woher es kam. Ein Dröhnen nahm sie war, es kam aus weiter Entfernung. Plötzlich bebte die Erde und eine Explosion war zu hören. Ein grüner Lichtblitz und da wo einst ein Gebäude stand war nur noch mehr brennendes Glas. Mit einem wahnsinnigen Geräuschpegel schoss eine Mamba knapp über das Dach ihres Schlafplatzes hinweg. Plasmabeschuss ! Martina schaute der Mamba nach und erkannte, dass das Schiff eine Schleife flog. Es kam direkt auf sie zu. Sie rannte, nur mit einem String und BH bekleidet, schnell zu ihrem Schlafplatz; ignorierend, dass sie auf Scherben aus Glas und Metall trat. Alles was sie hatte packte sie in einen Rucksack und lief auf die Strasse hinaus. Ein Blick rechts und einer nach links offenbarte einen Spalt in der Strasse. Sie sprang hinab in die Kanalisation. Keine Sezura zu spät. Eine mächtige Detonation erschütterte alles im Umkreis von mehreren hundert Metern und Martina verlor das Gleichgewicht, landete mit dem ganzen Körper in dem dreckigen Abwasser. Plasmafeuer strömte über die Strasse und Martina spürte wie die Hitze der Explosion ihre Haut versengte. Langsam richtete sie sich auf und folgte der Kanalisation; vergessend sich etwas anzuziehen und in stürmischer Hast, als würde sie gejagt werden.

Axes of Evil
Der Alarm läutete schrill und Tom Bolari wurde aus einem der schönsten Träume die er je hatte jäh gerissen. Das Licht schaltete sich automatisch ein. Es war aber nicht das normale Licht, sondern das warnende Rote. Ihm wurde klar, dass der Träger, auf dem er zur Zeit Dienst als Nova Pilot tat, angegriffen wurde. Tom war immer noch Müde vom letzten Einsatz. So müde, dass er aus dem Bett fiel. Diese dämlichen Terroristen – müssen die einen denn immer mürbe machen ? Tom hatte das dringende Bedürfnis wieder weiter zu schlafen, aber das konnte er sich nicht leisten. Also quälte er seine müden Glieder in die enge Waschkabine und frischte sich sein Gesicht an, mehr konnte er nicht in dieser kurzen Zeit tun. Auf dem Weg in die kleine Kombüse zog er seine Flugkombination an. Aus der Kombüse holte er ein belegtes Brot, dass er auf dem Weg zum Flugdeck vertilgte. Tom betete, dass er hoffentlich nach diesem Einsatz ausschlafen konnte.

Record of Lost Gates
Kleeah saß entspannt in ihrem terranidischen Scout vom Typ Ghost. Hinter ihr flogen zwei, von der KI gesteuerte, terranische Scouts vom Typ Explorer her. Der Sektor Wogende Stille war schon immer Schauplatz für die unterschiedlichsten und ungewöhnlichsten Phänomene gewesen und würde es sicherlich auch bleiben. Ihr Beruf war es solche Phänomene auf Bild und Film zu bannen, um sie einer Voranalyse unterziehen zu können. Später dann, würden sich Forschungskreuzer auf den Weg machen solche Phänomene zu untersuchen und eventuell Informationen gewinnen, die für das Volk oder dem Militär nützlich sein könnten. Jeden Tag flog sie eine andere Strecke des hiesigen Sonnensystems ab. So wie auch heute wieder. Allerdings verlief die Suche bisher ohne Erfolg und so gönnte sie sich etwas Ruhe, während die Schiffe mit Autopilot flogen. Leicht dösend lag sie in ihrem Pilotensessel, die Beine auf dem Flugkontrollpanel übereinander geschlagen. Passieren konnte nichts, da die Kontrollen durch ein Passwort gesperrt wurden – man konnte so viel an den Knöpfen rumprobieren wie man wollte, es würde keine Wirkung hervorrufen. Da meldeten sich die Sensoren, mit einem kontinuierlichen Alarm. Sofort war Kleeah hellwach und voll da. Sie nahm ihre Beine vom Panel herunter und setzte sich gerade in den Pilotensessel. Ihre dunkel gebräunte Haut und das böse schimmernde purpurne Haar bildeten einen gefährlichen Farbwechsel. Ihre sehr hellen orangen Augen (sehr helle Augen sind nun mal typisch für Terraniden), leuchteten beinahe stärken als eine lodernde Sonne. „Los geht`s !“ Kleeah gab das Passwort für die Flugkontrolle ein und deaktivierte den Autopiloten; mit den anderen Schiffen flog sie auf das noch nicht kartographierte Phänomen zu, dass die Sensoren vor wenigen Sekunden erfasst hatten.

The Dark Zone
Vermin ist schon seit undenkbarer Zeit auf der Flucht. Es ist schon viele Sonnen her, dass er ein anderes intelligentes Lebewesen getroffen hatte. Doch das liess ihn nicht nachlässig werden. Die Verfolger konnten überall und jederzeit auftauchen. Der LI.CE–Antrieb seiner Fregatte arbeitete auf Hochtouren. Schon oft kam es zu Pannen, doch Vermin hatte sie alle in Rekordzeit gemeistert. Dennoch war die Fregatte viel zu groß für ihn alleine. Sie brauchte eine richtige Besatzung. Doch woher nehmen ? Vermin war Lichtjahre von einem Planeten entfernt. Ob dieser intelligentes Leben trug konnte er nur herausfinden, wenn er in einen tiefen Orbit gehen würde. Doch bisher waren die Verfolger immer schon vor ihm da. Hatten alles Leben ausgelöscht und warteten. Warteten auf ihn oder andere, die wie er auf der Flucht vor ihnen war. Vermin wusste, dass sie nicht aufgeben würden. Sie wollten den LI.CE–Antrieb und sie würden ihn auch eines Mondes bekommen, denn er alleine konnte die Fregatte nicht in Stand halten. So schickte Vermin eine verschlüsselte und getarnte Nachricht in alle Richtungen aus. Er hoffte, dass jemand auf sie antworten würde und er betete, dass die Verfolger die Nachricht nicht entdecken würden.

Chapter II – The Beginning

X-Universe
Jonn Jonsoon saß in dem bequemen Sessel seines Gleiters und flog mit über 300 Meilen in der Stunde Richtung Pundera, der größten Metropole des Planeten Drakon. Eigentlich sollte er schon vor fünf Mizuras an seinem Schreibtisch in der Sicherheitszentrale Alpha 5 sitzen, doch die letzten Nazuras hatten es in sich. Im inneren des Gleiters war kein Ton zu hören. Nichtmal die Geräusche des Generators war zu hören. Jonn sah aus dem Fenster. Über ihm strahlte die blaue Sonne und unter ihm war alles grau in grau. Zehn Mizuras später kam die Metropole in Sicht. Gigantische Gebäude aus Glas und Stahl erstrecken sich weit über den Horizont und brachen durch den Himmel hindurch. Mit überhöhter Geschwindigkeit sauste er durch die Flugkorridore auf das drittgrößte Gebäude zu; den Schwarzen Bunker, wie er von der Bevölkerung liebevoll genannt wurde. Jonn drückte seinen Gleiter mit halsbrecherischer Geschwindigkeit nach unten. Der Boden war nur noch mehr knappe zweihundert Meter von ihm entfernt, als er anfing zu bremsen. In einem fast tödlichen Winkel hielt Jonn seinen Gleiter auf das Eingangs-Tor zum unterirdischen Parkplatz hin. Der Generator des Gleiters wurde voll beansprucht, um die Geschwindigkeit auf Null zu bringen. Zwischen dem Gleiter und dem Tor standen nur noch mehr wenige Zentimeter. Die Wachen vor dem Tor deuteten mit einer Handbewegung an, dass er verrückt sein müsse. Mit einem Kopfschütteln kontrollierten sie seinen Sicherheitsausweis und öffneten ihm dann das Tor. Zügig lenkte Jonn seinen Gleiter mehrere Etagen tiefer unter die Erde hin zu seinem reservierten Mitarbeiterparkplatz. Auf dem Weg dorthin hätte er beinahe einige Nachzügler überfahren. Jonn schlug die Hitze entgegen, als er aus dem Gleiter stieg. Hatte er wirklich die Generatoren so überanstrengt ? Schnellen Schrittes ging er auf den nächsten Anti–Schwerkraft Lift zu und schwang sich hinein. Zuerst begann er nur langsam in der Röhre nach oben zu schweben, aber mit jedem Meter nahm die Geschwindigkeit zu. Nicht ganz vier Mizuras später stieg er im 999. Stock aus. Der Empfang von seinen Kollegen war wie immer äußerst herzlich. „Mann, Jonn ... du siehst aber wirklich sch**** aus.“ „Danke, Andrè.” Ohne auf jemanden einzugehen ging er in sein Büro und schloss die Tür hinter sich. Auf seinem Schreibtisch stand schon ein tiefrot leuchtendes Getränk; tamaranischer Kaffee. Das musste mal wieder Nicolee gewesen sein. Auf die Frau konnte man sich wirklich verlassen. Jonn nahm sich vor sie mal zum Essen einzuladen. „Jonn Jonsoon !“ Jonns Kopf zersprang fast, als er die Stimme des Chefs quer durch das ganze Stockwerk hörte. Von Sezura zu Sezura wurden die Kopfschmerzen grösser. Jonn glaubte schon, dass sich in seinem Kopf ein Hurricane und ein Tsunami vereinigten. Der Chef, wegen seiner Größe auch >Der Gnom< genannt, donnerte so sehr gegen die Bürotüre, dass diese mit einem lauten Knall gegen die Wand prallte. „Ich will den Bericht über die Observierung von Traan Bretan, die sie in den letzten Tazuras gemacht haben. Und zwar am Besten schon letzte Wozura !“ Noch bevor Jonn etwas sagen konnte und die Türe geschlossen war, war der Chef schon wieder draußen. Jonn hielt seinen Kopf mit beiden Armen, die er auf seinem Schreibtisch stützte. Es klopfte an der Türe und das süße Gesicht von Nicolee strahlte ihn an. Doch was dann geschah entzog sich jedem Verstand aller Anwesenden. Jonn Jonsoon verschwand in einem Energiefeld von grau–braun–grüner Farbe.

X-Treme X-Universe
Martina Anderson irrte schon seit Stazuras, im fast nackten Zustand, durch die Kanalisation. Langsam wurde sie ruhiger und besinnte sich. An die kalte, dreckige und schmierige Wand des Tunnels gelehnt holte sie tief Luft. Hustend packte sie die Kleidung aus ihrem Rücksack aus und zog sich an. Die Kleidung sog sofort das dreckige Abwasser auf. Es war unangenehm, aber sie war am Leben und das war ihr mehr wert, als ein unangenehmes Gefühl oder voller Dreck zu sein. Das einzige was sich noch in ihrem Rucksack befand war eine Projektil-Pistole und ein Scanner. Die Pistole schob sie sich in die Hose und den Scanner machte sie sich am linken Handgelenk fest. Den Rucksack auf dem Rücken geschnallt, ging sie vorsichtig weiter. Ein Tunnel sah aus wie jeder andere und sie hatte schon das Gefühl im Kreis zu laufen, als plötzlich ein Lichtschein am Ende eines Tunnels auftauchte. Langsam und vorsichtig lugte sie in den Raum hinein. Überall lagen Leichen; einige von ihnen trugen das Emblem der Flatscan – ihrer Piratenfamilie. Übelkeit kam Martina hoch; die Leichen … sie wurden regelrecht hingerichtet. Überall sah man Einschusslöcher von starken Impuls-Waffen. Plötzlich hörte sie ein Klicken hinter sich. Es war ein Split und der trug das Emblem der Goth – ebenfalls eine Piratenfamilie und sie hatten diesen Planeten überfallen. „Goth siegen über Flatscan !“ Sagte der Split triumphierend. Martina wollte schon ihre Waffe ziehen, doch der Split war schneller. Mit einem gezielten Schuss durchtrennte er den Gürtel; der Hose, Hemd und Waffe zusammen hielt. Nun stand Martina schon wieder nur in Tanga und BH da. Der Split zog eine Grimasse, die entfernt an ein Lächeln erinnerte. Er wollte doch nicht etwa ... ? “Sie viel Spass Split bringen wird.” Er schob die Waffe in seinen Halfter und sicherte sie. Dann Schritt er auf Martina zu, die rückwärts ging und sich verzweifelt nach etwas umschaute, dass man als Waffe benutzen konnte. Mit der Ferse stieß sie an etwas, dass sogleich wegrutschte – ihre Waffe. Mit einem Hechtsprung flog sie in den Raum hinein und landete auf den Leichen. Ihre Waffe fand sie jedoch nicht mehr, was der Split ausnutzte. „Sie nicht willig ? Sie sterben !“ Martina fühlte, wie ihre letzten Sezuras abrannen. Dann drückte der Split ab und ein Photonenimpuls sauste auf sie zu. Doch bevor der Impuls treffen konnte, verschwand Martina in einem Aufblitzen, aus grauer, brauner und grüner Energie.

Axes of Evil
Tom Bolari hastete durch die Korridore. Wer war diesmal der Angreifer ? Piraten, Xenon, Khaak oder die Paranid-Split Allianz ? Egal. Sie werden es schon bald bereuen sich gegen die Argon-Boron Union gestellt zu haben. Im Hangar angekommen wartete seine Nova schon startbereit auf ihn. Er schwang sich hinein und sah zu, wie andere Piloten bereits mit ihren Schiffen starteten. „Tom Bolari; Staffel Omega 5 Schwarz. Erbitte Erlaubnis für Start.“ „Omega 5 Schwarz. Hier Flugkontrolle. Sie dürfen starten. Rampe Zwei.“ Die Nova schwebte über den Hangarboden auf Rampe Zwei zu, während ein Barrakuda auf Rampe Eins zuschwebte. Beide waren sie bereit in den Kampf zu ziehen und beschleunigten mit voller Kraft. Doch da passierte es. Ein Xenon L flog in Rampe Eins hinein. Der Barracuda-Pilot konnte in dem schmalen Tunnel nicht ausweichen und kollidierte mit dem L. „Beim schlammigen Boron ! Aarrghh.“ Tom raste mit seiner Nova durch die Explosion hindurch, doch beide Startrampen waren nicht mehr zu gebrauchen. Kaum war er im All, da kollidierte ein weiteres L mit der zweiten Rampe. Eine gewaltige Explosion erschütterte den gerade erst fertig gestellten HammerHead-Träger der Argon-Boron Union. „Na wartet !“ Die schwarze Nova, auf der ein Omega hinter einer Fünf prangte, drehte sich um 180° und flog über die Brücke des neuen Trägers hinweg, auf einen Pulk Xenon zu, der den Antrieb des Trägers beharkte. Tom startete alle vierzig Omega-Raketen und drehte ab. Knapp ein Viertel der Raketen trafen ihr Ziel. Die anderen drei Viertel ließ Tom automatisch detonieren. Der ganze Pulk aus Xenon Schiffen verging in einer gigantischen Materie / Anti-Materie Explosion. Das nächste Ziel war ein Xenon Bomber, der direkt auf die Brücke der HammerHead zu hielt. Die vier Laser der Nova bestanden aus Protonenstrahler, die die Schilde durchdringen und die Hülle zerfetzen konnten. Tom sah zu, wie der Bomber langsam seine Panzerung verlor, dann seine Hülle und das Skelett des Schiffes zum Vorschein kam, schließlich explodierte das Schiff. Der Kampf dauerte kaum eine Stazura, aber die Xenon richteten mit ihren Kamikaze-Angriffen immensen Schaden an. Von den Verlusten mochte man erst gar nicht sprechen. Provisorisch wurden beide Rampen frei geräumt und geflickt. Als Tom Bolari aus seiner Nova stieg, verschwand er, indem er sich in einen grau-braun-grünen Nebel auflöste.

Record of Lost Gates
Kleeah baute einen Kommunikationskanal zu der Überwachungsstation Titan auf, die in einer Umlaufbahn um die grüne Sonne dieses Sonnensystems schwebte. „Hier Arjuna Higashi von der terranischen Überwachungsstation Titan. Was kann ich für sie tun ?“ „Hier Kleeah, vom terranidischer Aufklärer Moon. Unbekanntes Phänomen zwischen elften und zwölften Planeten entdeckt. Sieht aus wie eine blau-gelbe Wolke.“ „Verstanden. Forschungskreuzer Aries II wird losgeschickt.“ Kleeah schickte die beiden terranischen Scouts in die unmittelbare Nähe des Phänomens, um die ersten Daten empfangen zu können. Sollte das Phänomen weitestgehend ungefährlich sein, so würde sie selbst hinfliegen und Daten sammeln. Die beiden von der KI gesteuerten Scouts lieferten Daten, die das Phänomen als harmlos erscheinen lies. So flog Kleeah näher an das Phänomen heran und schickte die beiden Scouts hinein. Der blau-gelbe Nebel veränderte sich und wurde purpur-orange. Gewaltige Energieblitze zerstörten die Scounts ohne größere Probleme. Auch Kleeahs Schiff wurde getroffen und der Antrieb viel aus. „Moon an Titan. Beide Scouts wurden zerstört und mein Antrieb ist nicht mehr funktionsfähig.“ „Titan an Moon. Fluchtkapsel nehmen !“ Über den offenen Kommunikations-Kanal konnte Arjuna Higashi mitverfolgen, bevor das Scout-Schiff wenige Augenblicke später explodierte, wie Kleeahs Körper von grauer, brauner und grüner Energie erfüllt wurde und dann wogend verschwand.

The Dark Zone
Vermin war erstaunt, als er tatsächlich eine Antwort auf seine Nachricht empfing. Er hatte zwar gehofft, aber nicht wirklich geglaubt. Die Nachricht war kaum zu entziffern, von so schlechter Qualität war sie. Vielleicht eine Falle der Verfolger ? Wäre möglich, doch Vermin musste dem nachgehen. „Thanoseid.“ Ein mächtiges Hologramm tauchte aus dem Nichts vor Vermin auf der Brücke auf. Eine Gestalt mit dunkler Aura und enormen Umfang – die Bord-KI. „Ja ?“ „Kurs auf den Absendepunkt der Nachricht setzen.“ „Wird ausgeführt.“ Über den Körper von Thanoseid liefen Navigations-Symbole und wenige Augenblicke später setzte Thanoseid den neuen Kurs für die Fregatte. Der LI.CE-Antrieb beschleunigte die Fregatte immer weiter, bis das Schiff in den Überlichtraum eintauchte. Die Nachricht kam aus einem 1.400 Lichtjahre entfernten Sonnensystem, dass Vermin gemieden hatte, da dort heftige Plasma- und Ionen-Stürme herrschten. Eigentlich ein guter Platz um sich vor den Verfolgern zu verstecken; wenn man ein Schiff mit starken Schilden und einer guten Panzerung hatte. Die Reise dauerte etwa einen Mond und je näher er dem System kam, desto mulmiger wurde ihm. Vermin wollte schon den Kurs ändern, als er eine weitere Nachricht empfing. Die Qualität war zwar besser, doch konnte sie das mulmige Gefühl nicht vertreiben. Thanoseid erschien im Schlafgemach von Vermin und informierte ihn, dass das Schiff bald in den normalen Raum zurückkehren würde. Also auf zur Brücke ! Der Bildschirm der Brücke zeigte alle möglichen Farben. Langsam lichteten sie sich und machten dem Sternen übersäten Universum platz. Das System war ruhig. Keine Stürme. Erst auf den zweiten Blick erkannte Vermin warum. Die rote Sonne war im Begriff zu erlöschen. Die Sensoren schlugen mehrmals an und zeigten mehrere hundert Schiffe verschiedenster Bauweise an. Alles Wracks. Keine Lebenszeichen. Da tauchten die Verfolger plötzlich aus dem Nichts auf. Ihre silber-purpurnen metallenen schlangenförmigen Schiffe waren im ganzen Universum gefürchtet – die Khanon. Die Fregatte wurde in ein Energie dämpfendes Feld eingehüllt und ein Traktorstrahl holte es an Bord eines gigantischen Trägers. Eine Falle ! Vermin hatte es die ganze Zeit im Gefühl. Flucht war unmöglich, also blieb ihm nur noch mehr ein Ausweg. Er musste die Selbstzerstörung der Fregatte aktivieren. Kurz bevor sich das Schiff selbst vernichtete, löste sich Vermin in einer grau-braun-grünen Energiewelle auf.

Coda II – Crises in Infinite Universes
Chapter III – Q & A


Vermin, Kleeah, Tom Bolari, Martina Anderson und Jonn Jonsoon fanden sich gemeinsam Nirgendwo wieder. Es war das Nichts. Es war strahlend weiß, aber es blendete nicht. Der Tod ? „Was … ?“ „Wo … ?“ Fragen über Fragen standen ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie sahen sich um und in jedem Augenblick der verging, kamen neue Wesen auf in dieses Nichts. Ebenfalls durch die grau-braun-grüne Energie. Argonen, Boronen, Split, Paraniden, Teladi, Xenon, Terraformer, Terraner, Terraniden, Goner, Darakhien, Isikt, Khaak, Khanon, Fen`Ra, Dax`Pei, Sarò, Mantikar, Khadar, Ampukash, Tal-Ko, Sentinels, Namenlose, … Wesen die keiner von ihnen je gesehen hatte und augenblicklich kamen mehr hinzu. Was war hier nur los ? Einige von den Anwesenden begannen durchzudrehen und versuchten andere zu töteten, denn vermeintlich hielten sie dies für eine Illusion oder Falle ihrer Feinde. Kurz bevor das erste Lebewesen sterben konnte, erschien ein Wesen und niemand konnte sich mehr bewegen. „Alle Wesen höret was ich, Der Wachende Beobachter, euch zu verkünden habe.“ Und alle hörten zu. Etwas anderes blieb ihnen auch nicht übrig. „Jeder einzelne von euch stammt aus einem anderen Universum. Der graue Raum, die grüne Zeit und das braune Universum haben euch hier im Nirgendwo & Überall zusammengeführt. Ihr wurdet auserkoren euer Universum im Kampf zu vertreten. Seit euch folgendem bewusst: Der wer verliert, dessen Universum ist dem Untergang geweiht.“

Und dann … überschwemmt sie wirkliche Unwirklichkeit, und sie hören eine Myriade Stimmen wie eine …
Am Anfang, gab es Geschöpfe – ES. Geschlechtslos und doch mit Geschlecht und alles was dazwischen ist. Sie waren Yin und Yang, Gut und Böse, Du und Ich … Sie umfassten das Wesen aller Dinge … außer den jeweils Anderen. Jeder war einfach … „Ich“. Schon einmal trafen sie im Kampf aufeinander und entfesselten Kräfte, die der Schöpfung ein Ende bereiteten und einen neuen Anfang gaben. Bei der Explosion von Tod und Wiedergeburt wurden Sie auseinander gerissen. Ihr in Stücke gerissenes Wesen teilte das neugeborene Universum in viele Universen. Bruchstücke ihres Wesens verstreuten sich in alle Richtungen. ES breiteten sich immer weiter aus … genauso wie das Universum. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie sich daran erinnerten, dass sie ein Bewusstsein hatten. Sie mussten Denken … bevor sie Sein konnten. Und während der ganzen Zeit war die Erinnerung an die Anderen verschwunden. Aber nun, aufgrund der jüngsten, Kosmos erschütternder Ereignisse, die das Gefüge der Universen zerrissen und die Wirklichkeit neu definierten … sind die ES wieder aufeinander aufmerksam geworden. Wieder einmal erkennen sie, dass es kein „Ich“ mehr gibt, sondern nur ein „Wir“. Ohne ihre Einzigartigkeit konnten sie nicht existieren. Keiner von ihnen war ein Ganzes. Vor Äonen war während des Kampfes etwas von jedem in das Universum eines anderen gestrandet – diese verschmolzen zum M`Kraan Kristall. ALLE sehnten sich danach, wieder „ganz“ und einzigartig zu sein. Aber sie hatten die Sinnlosigkeit eines Kampfes „Wesen gegen Wesen“ kennen gelernt. Wie auch immer, da sie die Leben ihrer jeweiligen Wächter und Beobachter studierten und verstanden … waren sie auf die Lösung gestoßen. Auf ihre Überzeugung gestützt, dass jedes einzelne ihrer Universen an sich dem anderen überlegen ist … werden sie jemanden aus ihrem Universum in den Krieg schicken, der alle Kriege beendet … und alle Universen. Unglücklicherweise sind einige dieser Kämpfer so mächtig, dass ein Kampf ewig dauern könnte, ohne dass es einen Sieger gibt. Also gelten folgende Regeln: Wer den anderen zuerst außer Gefecht setzt, gewinnt. Gleichbedeutend dem „Pinnen“ des Gegners beim Wrestling. Ganz gleich wer den Kampf verliert … er verschwindet für immer – samt seinem Universum. Die Kämpfer werden aufgerufen, wenn sie an der Reihe sind. Und sie müssen kämpfen, denn wenn sie sich weigern … kann nichts die ES daran hindern selbst in die Schlacht zu ziehen … und wenn das geschieht … bedeutet es das Ende von Allem !

Chapter IV – Fight `n Battle

„Also.“
„Also.“
„Wir wissen was bei diesem Kampf auf dem Spiel steht. Ich wünschte, es wäre anders.“
„Ich auch … Wer bist du ? … Wenn ich fragen darf.“ „Thor. Odins Sohn. Der Gott des Donners. Und du --- ?.“
„Shazam. Mit der Kraft des Herkules, der Macht des Zeus und der Schnelligkeit von Merkur ….“
„Verstehe … nun, Shazam --- in einem Moment wie diesem gibt es für jene wie uns nur eines zu tun.“
Und sie tun es. Sie beten.


„Ein Diener des Todes gegen einen Herrn der Vernichtung. Sag mir, würdest du gern eine Wette auf den Ausgang abgeben ?“
„Du billige Imitation meiner selbst … wetten, dass du verlierst ?“


„Du bist ganz schön kräftig.“
„Ich bin eine Attentäterin. Töten bereitet mir Vergnügen.“
„Fein, mach dir meinetwegen keine grossen Umstände.“
„Ich habe mir diesen Kampf nicht ausgesucht. Und ich werde dich sicherlich nicht töten, weil diese Kreaturen es befohlen haben … aber ich werde siegen.“


„Mann, die Sache gefällt mir überhaupt nicht.“
„Auch finde keinen gefallen daran. Aber dieser Kampf zwischen uns ist unausweichlich. In der Vergangenheit haben wir zusammen gearbeitet, um unsere Universen zu schützen. Nun versuchen wir, wenigstens eines zu retten, indem wir gegeneinander kämpfen. Die kosmischen Kreaturen, die uns befehlen, sind die mächtigsten, die mir je begegnet sind."
"Ich sage nicht, dass wir eine Wahl haben … ich sage nur, dass es mir nicht gefällt. Aber ich werde alles tun, um zu siegen.“
„Genau wie ich.“


„BASTARD !“
„Das sagst gerade du.“
„Du nennst dich Wolf ? In einer meiner Stammkneipen eine Schlägerei anzufangen war dein letzter Fehler !“
„Dieses Drecksloch ? Ich bin nicht freiwillig hier, Lobo ! Wahrscheinlich kriegt man hier nicht mal ein anständiges Bier …“
„Wenn ich mit dir fertig bin, werd ich mit deinen Klauen in meinen Zähnen popeln, du stinkender Zwerg !“
„Ich zerstückel dich !“
„Ich zerquetsch dich !“


Outro

Die Es sprechen zum ersten Mal. Was sie sagen, sagen sie zugleich. Myriaden Stimmen, die wie eine Einzige ist. „Es endet.“ Nur ein Universum wird verschont; aber nicht das siegreiche ! Universen werden vernichtet; aber nicht die unterlegenen ! Die Es entscheiden auf ihre Art, indem sie alles, was sie sind, verschmelzen und als ein vereinigtes Lebewesen weiterleben. Sie beginnen alles von Neuem – verschmelzen Realitäten – vereinigen Universen ! Sie erschaffen ein einziges Universum aus allen … Doch was haben SIE geschaffen … ? Ein Universum ! Eine Zeit ! Eine Realität ! Parallele Universen ? Es gibt sie nicht mehr – nur noch mehr ein einziges Vereintes: Das Amalgam Universum … Selbst Es existieren nicht mehr in ihrer alten Form. Jetzt gibt es nur noch mehr ein Es – mit dem Wissen aller Es.

Epilog

Unendliche Möglichkeiten.

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Ringfan[USF]
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Post by Ringfan[USF] » Mon, 20. Dec 04, 13:25

Auch ne coole Story. Obwohl ich gern mehr von Jonn Jonsoon erfahren hätte. :wink:

Aber ne Frage hätte ich. -Xenon und Terraformer?

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GEN-Nation
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Post by GEN-Nation » Mon, 20. Dec 04, 14:23

Ringfan[USF] wrote:Aber ne Frage hätte ich. -Xenon und Terraformer?
Xenon = Böse
Terraformer = Gut
Obwohl Xenon und Terraformer im "normalen" X-Universum ein und das Selbe sind ;-)

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Ringfan[USF]
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Post by Ringfan[USF] » Mon, 20. Dec 04, 15:04

GEN-Nation wrote:Obwohl Xenon und Terraformer im "normalen" X-Universum ein und das Selbe sind ;-)
Mein ich ja. Deshalb war die Frage. :wink:

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Post by GEN-Nation » Tue, 21. Dec 04, 08:22

In einem Universum sind sie rein Gut.
In einem anderen sind sie rein Böse.

Ich nehme an, dass sie im "normalen" X-Universum Gut und Böse sind.
Wie ich darauf komme ?
Nun:
Die Xenon entstanden, als die Terraner den Terraformern ein fehlprogrammiertes Update sendeten. Dieses Update aber erreichte nicht alle Terraformer (steht in Helge`s Roman Farnhams Legende).
Desweiteren nehme ich an, dass die Terraformer, die nicht von dem Update infiziert worden sind und damit Gut blieben, sich bei den Terraniden und an Orten tummeln, die (noch) nicht zugänglich sind.

R.P. Orion
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Post by R.P. Orion » Fri, 4. Mar 05, 11:41

Faszinierend.
Aus unendlich mach eins.
Sowas komplexes als Fanwork? Was machst du, wenn du ein Buch schreibst? Etwa den Sinn des Lebens oder was anderes wichtiges/unverständliches erläutern?

Aber nun zum Kommentieren:
Von den obligatorischen Fehlern abgesehen (Rechtschreibung+Grammatik); ist zu dem Thema nicht viel zu sagen. Der erste Abschnitt von John Johnson hat mir am besten gefallen, weil er am detailliertesten war. Bei allen anderen Abschnitten geht der Detailreichtum zu Ende.
[ external image ]
Beinahe jeder Mensch kann Zeiten der Not ertragen, aber sein wahrer Charakter offenbart sich erst, wenn ihm Macht übertragen wird.
Abraham Lincoln

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